Das IKEA-Geschäftsmodell ist die Gesamtstrategie, mit der IKEA sein Geschäft organisiert. Es umfasst verschiedene Aspekte, darunter Produktion, Design, Logistik, Marketing und Vertrieb. IKEA ist ein niederländisch-schwedisches Unternehmen, das 1943 als großer und international bekannter Möbelhändler von Ingvar Kamprad in Schweden gegründet wurde.

Es ist bekannt für seine Dienstleistungen im Bereich Design und Verkauf von Fertigmöbeln und Wohnaccessoires. Seit 2008 ist es der weltweit größte Möbelhändler. Sie verfügen derzeit über 433 große Einzelhandelsgeschäfte in 52 Ländern und Regionen auf der ganzen Welt.

Ihr Motto, ein „besseres Leben für alle“ zu fördern, zielt in erster Linie darauf ab, es erschwinglich und auch von guter Qualität zu machen, wobei der Schwerpunkt darauf liegt, sicherzustellen, dass sowohl jeder Kunde als auch er selbst davon profitieren. IKEA ist seit jeher nicht nur wegen der beiden genannten Punkte gefragt, sondern auch wegen seiner exklusiven Designs, die den Modernismus widerspiegeln und zu einem so niedrigen Preis auch umweltfreundlich sind.

Als ich hörte, dass IKEA eine gemeinnützige Organisation ist, deren Ziel es ist, jeden Tag für jeden Menschen besser zu machen, muss das ein Schock für mich gewesen sein.

IKEA-Geschäftsmodell

Der weltgrößte Möbelhändler IKEA übernahm 1943 seine Initialen vom Namen Elmtarid (seinem Familienbauernhof) und Agunnaryd (seiner Heimatstadt) des Gründers Ingvar Kamprad.

Ursprünglich begann man mit dem Verkauf von Geldbörsen, Stiften, ювелирных изделий, und hatte auch das Hauptmotiv, Kundenbedürfnisse zu erschwinglichen Preisen zu befriedigen.

Nach fünf Jahren Geschäftstätigkeit kam ihnen die Idee, Möbel zu verkaufen. Seitdem ist IKEA zum Synonym für Haushaltsgegenstände und Möbel geworden.

Der unkonventionelle Anfang gab den Anstoß, denn das Hauptmotiv blieben die Wirkung und die Kosten von Produkten, die sehr erschwinglich und dennoch modern sind, da sie es dem Durchschnittsbürger ermöglichen, seine eigenen Möbel zusammenzustellen.
Das Geschäftsmodell von IKEA ist für seine modernistischen Designs verschiedener Arten von Haushaltsgeräten und Möbeln bekannt. Die Innenarchitekturdienstleistungen von IKEA werden wegen ihrer umweltfreundlichen Einfachheit hoch geschätzt.
Erfolg Geschäftsmodelle IKEA basiert auf seinem Fokus auf Kostenkontrolle, regelmäßiger Produktentwicklung und betrieblichen Details, die es dem Geschäftsmodell von IKEA ermöglichen, die Preise seiner Produkte um 2–3 % zu senken.

Laut einer Studie aus dem Jahr 2019 gibt es 433 IKEA-Filialen in 52 Ländern. Im Geschäftsjahr 2018 verkaufte IKEA Produkte im Wert von 38,8 Milliarden Euro (44,6 Milliarden US-Dollar). Auf der IKEA-Website finden Sie rund 12000 Produkte und im Jahr von September 2,1 bis August 2015 über 2016 Milliarden Besucher auf IKEA-Websites.

Wichtige Partner im IKEA-Geschäftsmodell

Schlüsselpartner Ikea-Geschäftsmodell

Ihre wichtigsten Partner sind:

  • Erntemaschinen
  • Holzhandwerker
  • Hersteller
  • Transport- und Speditionsunternehmen
  • Lieferfirmen
  • Ausstattungsunternehmen

Globale Präsenz. Ikea-Geschäftsmodell

Der weltweite Umsatz von IKEA betrug im Jahr 2018 38,8 Milliarden Euro.

Sie haben über 12000 Produkte in ihrem Sortiment auf den Markt gebracht und bieten Kunden eine Fülle von Optionen zur Auswahl, die sie sich nicht entgehen lassen sollten.

Dieses umfangreiche Netzwerk von rund 1350 Lieferanten aus 50 Ländern weltweit betreibt erfolgreich seine Geschäft mit ausreichend Effizienz. IKEA muss noch verschiedene Möglichkeiten erkunden, neue Märkte zu erschließen.

Schlüsselkomponenten. Ikea-Geschäftsmodell

IKEA verfügt über Rohstofflager, Produktentwicklung, Produktdesign, Produktion und Verarbeitung, Vertriebsabläufe und Kundenservice.

Alle drei Jahre führt IKEA eine umfassende Marktumfrage durch, um herauszufinden, wie die Kunden das Produkt bewerten. Sie versuchen, durch den Einsatz Kosten zu senken umweltfreundlich Materialien wie das Recycling von Holzrohstoffen statt der Abholzung von Wäldern. Mit der Entwicklung neuer Technologien gelang es ihr, Verbundkunststoffe zu spritzen.
Damit sind zwei Motive verbunden: Zum einen soll weniger Material verwendet werden, zum anderen soll das Gewicht der Produkte reduziert werden, was zu einer schnelleren Produktion der Produkte führt. Zunächst konzentrierten sie sich darauf, maßgeschneiderte Immobilien mit neuen Einzelhandelsprojekten zu kombinieren.

1. Verkaufsvolumen. Ikea-Geschäftsmodell

IKEA glaubt fest an die folgenden Worte: Je höher das Geschäftsvolumen, desto höher der Gewinn und desto niedriger die Kosten.

IKEA nutzt seinen Kreislaufprozess mit kostengünstigen Möbeln und vermarktet sich an mehr als 500000 Menschen in mehreren Städten. Das Mittel, mit dem sie spielen, sind Skaleneffekte. Dadurch kann IKEA Möbel zu geringeren Kosten produzieren als andere Standardmöbelhersteller.

2. Versandkosten entfallen

IKEA spart unnötige Kosten durch ausgeklügelte Strategien. Sie Verwenden Sie das Flatpack-System, an dem die Welt zu ihrem Nutzen arbeitet. Die Kartonverpackung sieht aus wie ein Flachbildfernseher, sodass IKEA mehr Möbel in einer Sendung versenden kann.

Kompakt und kompakt Durch die Verpackung können Sie mehr Möbel zu geringeren Kosten platzieren. Dies liegt daran, dass die Verbraucher zu Hause zusammenbauen.

3. Hybridmaterial. Ikea-Geschäftsmodell

IKEA verwendet Hybridmaterialien wie Laminat und mitteldichte Faserplatten, wodurch Möbel eine stabile Struktur zu geringen Kosten erhalten. Außerdem wiegen die Produkte weniger als Holz, wodurch sie günstiger sind und die Ergebnisse beeindruckend sind.

IKEA-Möbel werden mit CNC-Maschinen oder CNC-Maschinen hergestellt, die Formen aus 4 x 8 Zoll großen Plattenmaterial schneiden. Für den Aufbau der Möbel ist nahezu kein Personal erforderlich, da dieser Teil den Verbrauchern überlassen bleibt.

4. Geringqualifizierte Tischler

IKEA verfügt über ein starkes Entwicklungsteam Reduziert effektiv die Kosten und verfeinert das Design je nach Bedarf. Sie beschäftigen sich ständig mit der Installation und Herstellung von Möbeln, die kostengünstig und einfach zu installieren sind.
Design ist ein wichtiger Aspekt, auf den sich IKEA konzentriert, um Fehler durch den Einsatz von CNC-Maschinen statt Tischlern zu vermeiden. Dies trägt dazu bei, dass das Endprodukt weniger kostet.

5. Privates Franchising. Ikea-Geschäftsmodell

IKEA erhebt eine jährliche Provision von 3 % auf alle Franchise-Verkäufe in IKEA-Franchise-Filialen. Dies führt zu hohen Einnahmen für IKEA.

6. Spezielle Marktforschung

IKEA führte eine riesige Produktpalette auf dem ausländischen Markt ein, nur um dies zu erkennen ihre Verkäufe werden ihre Erwartungen nicht erfüllen. Dies löste einen neuen Gedanken aus; dass IKEA billige Produkte verkaufte, aber nicht den Bedürfnissen der Verbraucher entsprach.

Zu diesem Zeitpunkt beschloss IKEA, seinen Fokus von niedrigen Kosten zu verlagern und den Schwerpunkt auf die Erfüllung der Bedürfnisse seiner Verbraucher zu legen. Dabei wurde ein dreijähriger Feedback-Zyklus durchgeführt, um zu analysieren, wen ihr Markt ansprach und was sie wollten, und begann dementsprechend mit der Produktion entsprechender Möbel die Bedürfnisse. .

7. Kanalverteilung. Ikea-Geschäftsmodell

IKEA hat mehr als 1400 Lieferanten in 52 Ländern und mehr als 40 Vertriebszentren in 16 Ländern. Mit einem starken Fundament scheint das Lieferkettenmanagement von IKEA in der Lage zu sein, Produkte in jedes Land zu liefern.

60 % der Lieferanten von IKEA stammen hauptsächlich aus Europa, der Rest kommt aus China und lokalen Märkten. Lieferanten und Händler bleiben in Kontakt, um Fertigwaren in allen IKEA Einrichtungshäusern zu erhalten.

Gedankenumschlag!

Dank der großen Anzahl von Netzwerklieferanten, die mit IKEA zusammenarbeiten, entstehen im Geschäftsmodell beliebige Produkte ihre Kunden besitzen möchten, zu einem außergewöhnlich günstigen Preis.
Die Gewinne sind in erster Linie auf die Produktionskosten und die Verpackung zurückzuführen, wodurch IKEA die Kosten minimieren kann. Das Geschäftsmodell von IKEA ist zweifellos einzigartig und passt am besten zu modernen Markttrends, von der Produktion von Möbeln und Haushaltsgegenständen bis hin zur Schaffung von Smart Homes und Apartmentgebäuden.

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