Eine Marke in der Modebranche ist ein einzigartiger Handelsname, ein Symbol oder eine eindeutige Bezeichnung, die die Waren oder Dienstleistungen eines bestimmten Herstellers von denen anderer Hersteller in der Branche unterscheidet. Eine Marke in der Modebranche spielt eine Schlüsselrolle bei der Schaffung von Wiedererkennungswert, dem Vertrauen der Verbraucher und der Schaffung eines einzigartigen Images.

Zu den Hauptmerkmalen einer Marke in der Modebranche gehören:

  1. Design und Stil: Eine Modemarke wird normalerweise mit einem bestimmten Stil und Design in Verbindung gebracht, das ihre Einzigartigkeit und ihren Unterschied zu ihren Mitbewerbern hervorhebt.
  2. Identifikation und Logo: Bei der Marke In der Regel gibt es ein einzigartiges Logo und eine eindeutige Marke, die von den Verbrauchern leicht erkannt werden und zum visuellen Symbol der Marke werden.
  3. Qualität und Materialien: Modemarken verbinden ihren Namen oft mit hochwertigen Materialien und einer hochwertigen Verarbeitung, die ihren Zweck erfüllt ihren Wettbewerbsvorteil.
  4. Bild und Werte: Erfolgreiche Modemarken bauen ihr Image auf bestimmten Werten und Ideen auf, die mit ihnen übereinstimmen Zielgruppe.
  5. Vermarktung und Werbung: Marken verfolgen aktiv Marketingkampagnen und Werbestrategien, um Aufmerksamkeit auf ihre Kollektionen zu lenken und ihre einzigartige Position auf dem Markt zu etablieren.
  6. Innovationen und Trends: Viele erfolgreiche Modemarken streben danach, an der Spitze der Innovation zu stehen und aktuellen Modetrends zu folgen.

Beispiele erfolgreicher Marken in Mode Industrie Dazu gehören Chanel, Gucci, Louis Vuitton, Nike, Zara und viele mehr. Eine Modemarke dient nicht nur der Identifikation, sondern schafft auch ein einzigartiges Image und einen einzigartigen Stil, der treue Verbraucher anzieht und bindet.

Modebranche heute. Marke der Modebranche.

Die Modebranche hat sich seit Mitte des 19. Jahrhunderts, als Kleidung von Schneidern handgefertigt wurde, stark verändert. Im Laufe der Zeit wurde der Prozess zunehmend automatisiert und moderne Modeartikel werden häufig in Massenproduktion hergestellt. Mit zunehmender Nutzung mobile Geräte und den unerwarteten Auswirkungen von COVID-19 ist E-Commerce zu einem der wichtigsten Vertriebskanäle geworden. Lassen Sie uns tiefer in jede Bewegung eintauchen, um die neuen Chancen sowie die Herausforderungen zu sehen, denen Marken heute Aufmerksamkeit schenken müssen.

1. Die Modebranche ist wettbewerbsintensiver geworden.

Das Modegeschäft wächst in allen Sektoren, von lokalen bis zu globalen Marken und vom Einzelhandel bis zum Großhandel. Ganz zu schweigen vom Aufkommen von Second-Hand-Läden, die bei nachhaltigkeits- und preisbewussten Käufern immer beliebter werden. Da es in der Modebranche immer mehr Akteure gibt, haben Kunden mehr Möglichkeiten zur Auswahl.  Marke der Modebranche.

So vielfältig Geschäftsmodelle machte die Modebranche wettbewerbsfähiger. Ohne Zweifel ist Innovation für den Erfolg in dieser sich schnell verändernden Branche von entscheidender Bedeutung.

2. Es hat eine Verlagerung hin zu Online- und mobilen Plattformen stattgefunden. Marke der Modebranche.

Wenn es darum geht E-Commerce Im Jahr 2020 ist die Modebranche ein großes Segment des B2C-Marktes. Aufgrund von COVID-19 meiden mittlerweile viele Menschen den Einkauf im Geschäft und greifen auf E-Commerce-Plattformen zurück. Durch Kataloge zu blättern, Produkte auszuwählen und online nachzuschauen ist zur neuen Routine geworden. Modemarken finden jetzt Möglichkeiten, ein Omnichannel-Einkaufserlebnis zu schaffen, um Kunden sowohl auf Online- als auch auf Offline-Plattformen anzulocken.

Darüber hinaus hat eine starke Verlagerung hin zu mobilen Plattformen stattgefunden. Laut einer Google-Studie gaben 59 % der Käufer an, dass die Möglichkeit, auf Mobilgeräten einzukaufen, ein wichtiger Faktor bei der Auswahl der Marken ist, bei denen sie einkaufen. Viele mobile Anwendungen wurden entwickelt, um eine so große Anzahl potenzieller Benutzer wie Amazon oder Shopee zu bedienen. Darüber hinaus haben viele große Unternehmen auch eigene Anwendungen erstellt.

3. Kunden berücksichtigen bei Kaufentscheidungen die Nachhaltigkeit und ethischen Praktiken der Lieferanten. Marke der Modebranche.

Als eine der größten Branchen der Welt ist die Modebranche in Bezug auf Nachhaltigkeit und andere ethische Werte erheblicher Kritik ausgesetzt. Ein UNECE-Bericht zeigt, dass 10 % der weltweiten Kohlendioxidemissionen aus der Modeindustrie stammen. Die Menschen sind bewusster geworden COXNUMX-Fußabdruck, verursacht durch die Bekleidungsproduktion und schlechte Arbeitsbedingungen in Ausbeutungsbetrieben. Aus diesen Gründen beginnen sie, verantwortungsvoller einzukaufen und wählen ihre Lieblingsmodemarken selektiver aus.

Wie können Sie Ihre Modemarke differenzieren?

Für Einzelhändler in jeder Branche ist es wichtig, flexibel zu sein, damit sie sich an neue Verhaltensmuster der Verbraucher anpassen können. Was sollten Marken in der Modebranche tun, um sich an diese Veränderungen anzupassen und an der Spitze zu bleiben?

1. Definieren Sie Ihre Zielkunden klar. Marke der Modebranche.

Da es sich bei der Modebranche um eine große Branche handelt, kann Ihnen die klare Definition Ihrer Kundennische dabei helfen, auf dem richtigen Weg zu bleiben. Sie möchten keine Bekleidungsmarke für Menschen mittleren Alters mit einem Marketingplan starten, der nur junge Menschen anspricht.

Daher ist es wichtig, den Zweck Ihrer Marke zu verstehen. Soll Kleidung an alle Altersgruppen verkauft werden oder nur an eine bestimmte Personengruppe? Je nach Alter, Geschlecht, Hobbys usw. betrifft dies unterschiedliche Kundengruppen. Durch die Definition Ihres Purposes schärfen Sie Ihr Alleinstellungsmerkmal, das Sie weiter ausbauen können Heben Sie Ihre Marke hervor andere.

Bedenken Sie, dass dies nicht bedeutet, dass Sie Ihre Zielgruppe eingrenzen müssen. Beispielsweise ist ein Geschäft für die ganze Familie nicht weniger wettbewerbsfähig als andere. In jedem Fall müssen Marken ihre Ideen und Prinzipien möglichst effektiv an ihre Zielkunden kommunizieren.

2. Ermöglichen Sie Einkäufe über mehrere Kanäle. Marke der Modebranche.

Wie oben erwähnt, gehe ich zu E-Commerce ist einer der auffälligsten Trends in der Modebranche. Allerdings kaufen Kunden immer häufiger über mehrere Kanäle ein, von mobilen Geräten bis hin zum stationären Handel. soziale Netzwerke und Handelsplattformen. Diese Veränderungen im Einkaufsverhalten erfordern, dass Modemarken ihre Kunden dort treffen, wo sie einkaufen, und ihnen ermöglichen, nahtlos zwischen den Kanälen zu wechseln. Eine Kombination aus Offline und Online-Shops kann dazu beitragen, Ihren Kundenstamm zu erweitern und den Markeneinfluss zu erhöhen. Abgesehen von stationären Geschäften möchten Sie vielleicht auch eine eigene Website starten und ein Konto bei erstellen soziale Netzwerke oder Nutzung von Online-Marktplätzen.

B-Wear Sportswear ist ein Beispiel für einen gelungenen Übergang von Offline zu Online. Bis 2018 wurde B-Wear ausschließlich in seinen stationären Geschäften verkauft. Indem man geht E-Commerce Durch den Einsatz von BigCommerce verzeichnete das Unternehmen eine Umsatzsteigerung von 162 % und einen Anstieg des Website-Verkehrs um 81 %.

Informieren Sie sich unbedingt über den Markt und Ihre Zielkunden, um herauszufinden, welche Plattformen sie bevorzugen. Zum Beispiel, soziale NetzwerkeDie Menschen, für die sie einkaufen, sind auf der ganzen Welt unterschiedlich.

Um der Komplexität der Bereitstellung eines ganzheitlichen Omnichannel-Erlebnisses entgegenzuwirken, nutzen Modehändler heute Multi-Store-Management-Tools, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

3. Schaffen Sie ein Omnichannel-Einkaufserlebnis.

Wie oben erwähnt, haben die heutigen Modekonsumenten einzigartige plattformübergreifende Einkaufsmuster. Sie können online einen Schaufensterbummel machen oder die sozialen Medien einer Marke überprüfen, bevor sie einen Kauf im Geschäft tätigen. Untersuchungen von Google, Ipsos Media CT und Sterling Brands zeigen, dass bis zu 42 % der Käufer immer noch online nach Einkäufen im Geschäft suchen. Wenn Sie also nicht nur mehrere Kanäle, sondern ein ganzheitliches Omnichannel-Erlebnis bereitstellen, können Sie sich von der Masse abheben. Marke der Modebranche.

Omnichannel besteht aus separaten Touchpoints über verschiedene Einkaufskanäle hinweg, die nahtlos miteinander verbunden sind. Kunden können beispielsweise online einkaufen und in einem Offline-Shop den gekauften Artikel abholen.

Der Aufbau eines Omnichannel-Geschäfts bringt viele Herausforderungen mit sich, wie zum Beispiel die Erhöhung der Anzahl der Touchpoints und die Sicherstellung der Bestandsverwaltung. Dieser Prozess wurde durch die jüngsten technologischen Entwicklungen erleichtert. Beispielsweise kann ein Kassensystem mit Echtzeitsynchronisierung dabei helfen, mehrere Kanäle zu verbinden und Echtzeitinformationen über die Produktverfügbarkeit bereitzustellen. Ein Beispiel für ein großartiges POS-Terminal für Ihre Modemarke ist ConnectPOS, das interaktives Einkaufen und mobiles Einkaufen innerhalb seiner PWA-App unterstützt.

4. Haben Sie ein einheitliches Markenimage. Marke der Modebranche.

Fragen Sie sich: Stellen Sie sich Ihre Marke als Persönlichkeit vor. Was würden Sie tun, um sich anderen Menschen gegenüber auszudrücken?

Für Modemarken ist es wichtig, ein einheitliches Image zu pflegen. Jeder weiß zum Beispiel, dass Nike speziell für Sportler aller Leistungsstufen konzipiert ist, während Gucci mit Modernität und Eleganz assoziiert wird. Neben der Zielgruppe müssen Modemarken festlegen, welchen Stil sie kreieren möchten. Dies kann der allgemeine Stil der gesamten Marke oder eine bestimmte Art von Kollektion sein. 

Ein konsistentes Markenimage ist entscheidend, um den Verbrauchern zu vermitteln, dass Sie sich von Ihren Mitbewerbern unterscheiden. Ein Lucidpress-Bericht zeigt, dass eine konsistente Markenpräsentation den Umsatz um 33 % steigern kann. Die Konsistenz zwischen mehreren Kommunikationselementen sollte gewahrt bleiben, z. B. die Verwendung desselben Markenlogos, die Präsentation derselben Farbpalette oder die Übermittlung konsistenter Markenbotschaften auf verschiedenen Plattformen. Mit der Zeit werden diese Elemente den Kunden vertrauter und sorgen so für ein unverwechselbares „Erscheinungsbild“ und „Gefühl“ für Ihre Marke.
Um die Markenkonsistenz aufrechtzuerhalten, müssen Modeunternehmen diese von Grund auf befolgen. Das bedeutet, dass das Markenimage sowohl für die Öffentlichkeit als auch für die Mitarbeiter klar erkennbar sein muss. In Modegeschäften herrscht oft ein hohes Maß an Interaktion zwischen Personal und Kunden, beispielsweise wenn Kunden beim Einkaufen nach Größe, Farbe oder Ratschlägen des Personals fragen. Daher ist es wichtig, Ihre Mitarbeiter darin zu schulen, wie sie mit Kunden kommunizieren, sowohl in physischen Geschäften als auch auf Online-Plattformen, und zwar auf eine Art und Weise, die Ihrem Markenimage entspricht.

5. Achten Sie auf soziale Verantwortung. Marke der Modebranche.

Verbraucher werden sich der sozialen Verantwortung von Modemarken immer bewusster. Laut einem PwC-Bericht gaben 64 % der Kunden an, dass sie sich aufgrund ihrer Haltung zu einem sozialen oder politischen Thema für den Kauf oder Boykott einer Marke entscheiden. In der Modebranche umfassen diese sozialen Verantwortungen häufig Nachhaltigkeit, Ethik und soziale Integration.

Die Modebranche, insbesondere Fast Fashion, ist mit vielen Umweltproblemen konfrontiert. Die für die Massenproduktion von Kleidung benötigten Materialien wurden vielfach kritisiert, etwa Kleidungsabfälle und giftige Chemikalien, die zur Herstellung von Stoffen verwendet werden (wie Natriumhydroxid).

Darüber hinaus gibt es Probleme mit billig Arbeitskräfte. Ein Oxfam-Bericht aus dem Jahr 2019 zeigt, dass weniger als 1 % der Textilarbeiter in Bangladesch und Vietnam einen existenzsichernden Lohn verdienen könnten. Um eine schnelle Produktion und wettbewerbsfähige Preise zu erreichen, verletzen einige Fast-Fashion-Marken angeblich die Menschenrechte in Ausbeutungsbetrieben, in denen Arbeiter gezwungen werden, unter schlechten Bedingungen und mit schädlichen Chemikalien zu arbeiten.
Es ist jetzt klar: Wenn Sie in der Modebranche mutig sein wollen, muss Ihre Marke die höchsten Standards sozialer Verantwortung erfüllen. Nicht nur die Qualität und der Stil der Kleidung sind wichtig, sondern auch soziale Werte. Werfen Sie einen Blick auf Heist Studios und seine Nachhaltigkeitsstrategie: „Außerdem setzen wir uns dafür ein, dass alle Strumpfhosen, die wir produzieren, nachhaltig sind und gehen schrittweise dazu über, nur noch Strumpfhosen zu verwenden.“ umweltfreundlich Strumpfhosen."

Ein weiterer Tipp für den Aufbau einer beliebten Modemarke ist, wie sie Menschen anspricht verschiedene Größen, Formen und Rassen. Vergessen Sie nicht, Vielfalt und soziale Integration zu berücksichtigen, denn sie können Ihre Marke von anderen auf dem Markt unterscheiden.

6. Üben Sie Ihre Grundwerte. Marke der Modebranche.

86 % der Verbraucher geben an, dass Authentizität einer der wichtigsten Faktoren bei der Bestimmung ihrer Lieblingsmarken ist. Grundwerte sollten im Mittelpunkt jeder Geschäftstätigkeit stehen und nicht nur etwas, das im Abschnitt „Über uns“ steht. Sie sollten das sein, was für Ihre Marke wirklich wichtig ist, und nicht das, was die Leute Ihrer Meinung nach hören wollen.

Eine Modemarke kann die Herzen vieler Kunden gewinnen, wenn sie es versteht, ihre Kernwerte zu leben. Zum Beispiel, wenn Sie behaupten, die Materialien seien umweltfreundlichStellen Sie sicher, dass Sie ordnungsgemäß recherchieren und diese im Produktionsprozess anwenden.

Echtheit in dem, was Sie sagen und tun, ist der Schlüssel zum Aufbau von Vertrauen und zur Bindung loyaler Kunden. Das ist der nachhaltigste Weg Geschäftsentwicklung im Laufe der Zeit.

7. Erzählen Sie Ihre Markengeschichte.

Eine andere Möglichkeit, kreativ zu werden, besteht darin, mit Ihrer Mode eine Geschichte zu erzählen Marke und machen Sie es persönlich. Geschichtenerzählen kann nicht nur Emotionen hervorrufen, sondern auch der Kleidung oder den Accessoires, die Sie verkaufen, eine Bedeutung verleihen. Wenn Sie eine persönliche Motivation oder eine bestimmte Mission hinter Ihrer Marke haben, teilen Sie diese Ihren Kunden mit. Mit Hilfe von Online-Plattformen und visuellen Elementen lassen sich Geschichten auf vielfältige Weise einfach erzählen. Letztendlich kann Storytelling Ihre Beziehungen zu Kunden verbessern und Ihr Markenimage stärken.

8. Verlieren Sie nicht den Fokus auf die Produktqualität. Marke der Modebranche.

Bevor eine Marke „mutig“ wird, muss sie zunächst grundlegende Anforderungen erfüllen. Egal wie gut Sie Ihre Marke vermarkten: Es nützt nichts, wenn die Qualität der Kleidung nicht den Erwartungen der Kunden entspricht. Denken Sie daran, die Qualität Ihrer Produkte bereits zu Beginn der Produktion sorgfältig zu prüfen.

Zu diesen Grundanforderungen können die „Haptik“ der Materialien, ihre Haltbarkeit, die Schnitzerei oder die Herkunft der Hersteller gehören. Stellen Sie sicher, dass Sie die beste Qualität innerhalb der von Ihnen angebotenen Preisspanne haben. Letztendlich ist die Zufriedenheit Ihrer Kunden mit den Produkten der wichtigste Faktor, der dafür sorgt, dass Ihre Kunden wiederkommen. Während Werbung potenzielle Kunden anlockt, hält die Produktqualität die treuen Kunden.

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