Psychologische Barrieren sind emotionale oder mentale Hindernisse, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Ziele einer Person beeinträchtigen können. Es bezieht sich auch auf die Emotionen, Meinungen und das Statusbewusstsein einer Person und hat einen direkten Einfluss auf ihre Fähigkeit, positiv gestimmt mit anderen zu interagieren.

Es ist durchaus üblich, dass diese Menschen ungesunde oder falsche Denkmuster haben und daher eine dysfunktionale Einstellung zur Situation einnehmen.

Es ist unbedingt erforderlich, die Ursache psychologischer Barrieren zu verstehen, wenn Sie diese überwinden möchten. Gehen Sie die Situation realistisch an, um das sogenannte Hindernis mit Hilfe gesunder und positiver Gedanken sowie Taten zu überwinden.

Ursachen psychologischer Barrieren

Ursachen psychologischer Barrieren

 

Die verschiedenen Ursachen für psychologische Barrieren sind wie folgt.

1. Schlechte Aufbewahrung 

Es ist das menschliche Gehirn, das über die Gedächtnisfähigkeit verfügt, Informationen zu speichern, damit es sie schnell verarbeiten und verarbeiten kann. Er verwirft Tatsachen, die er für unwichtig hält, und behält diejenigen bei, die ihm wichtig erscheinen.
Ein wesentliches Merkmal einer Person mit psychischen Barrieren ist, dass sie über eine geringe Merkfähigkeit verfügt und daher bei der Übertragung auch wichtige Informationen verloren gehen. Es steht im Weg effektive Kommunikation.

2. Misstrauen. Psychologische Barrieren

Für einen offenen und guten Kommunikationsprozess müssen beide Beteiligten einander vertrauen. Ein wesentliches Merkmal von Menschen mit psychischen Barrieren ist, dass sie fast jeder Person, mit der sie in Kontakt kommen, misstrauen.

Dadurch entsteht eine pessimistische Atmosphäre, in der die Botschaft eine negative Bedeutung erhält, auch wenn die Worte es nicht so meinen. Der Empfänger wird weder auf die Vernunft noch auf irgendetwas anderes hören, was ihm gesagt wird, weil das Gespräch für ihn bedeutungslos ist.

3. Zweifel und Unsicherheit 

Zweifel und Unsicherheit sind häufige psychologische Barrieren, die sich negativ auf die Entscheidungsfindung und das Erreichen von Zielen auswirken können. So können diese Barrieren charakterisiert werden:

  1. Psychische Barrieren – Angst vor Fehlern:

    • Beschreibung: Die Angst, einen Fehler zu machen oder eine falsche Entscheidung zu treffen, kann das Handeln eines Menschen lähmen.
    • Auswirkung: Führt zum Aufschieben und zur Ablehnung neuer Ideen aus Angst vor dem Scheitern.
  2. Mangel an Selbstbewusstsein:

    • Beschreibung: Mangelndes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten kann Sie davon abhalten, Maßnahmen zu ergreifen.
    • Auswirkung: Kann zur Vermeidung von Verantwortung und zur Verweigerung von Entwicklungsmöglichkeiten führen.
  3. Psychologische Barrieren – Vergleich mit anderen:

    • Beschreibung: Ständiger Vergleich mit anderen und ein Gefühl der Unzulänglichkeit vor anderen Menschen.
    • Auswirkung: Entsteht geringe Selbstachtung und das Gefühl, dass die Leistungen anderer immer überlegen sind.
  4. Unsicherheit:

    • Beschreibung: Mangelnde Klarheit über zukünftige Ereignisse und Angst vor dem Unbekannten.
    • Auswirkung: Kann Ängste und Unsicherheit bei der Entscheidungsfindung hervorrufen.
  5. Psychische Barrieren – Angst vor Kritik:

    • Beschreibung: Angst vor Bewertungen und Kritik von anderen.
    • Auswirkung: Kann aus Angst vor negativem Feedback die Initiative unterdrücken.
  6. Fehlende Unterstützung:

    • Beschreibung: Mangelnde Unterstützung und Zustimmung von Angehörigen oder Kollegen.
    • Auswirkung: Erhöht das Gefühl der Unsicherheit und erschwert die unabhängige Entscheidungsfindung.
  7. Psychologische Barrieren – Perfektionismus:

    • Beschreibung: Der Wunsch nach Perfektion und die Angst, auch nur den kleinsten Fehler zu machen.
    • Auswirkung: Führt zu übermäßiger Selbstkritik und dem Aufschieben von Maßnahmen, bis „ideale“ Bedingungen erreicht sind.
  8. Mangel an Erfahrung:

    • Beschreibung: Sich aufgrund mangelnder Erfahrung in einem bestimmten Bereich unsicher fühlen.
    • Auswirkung: Kann dazu führen, dass neue Möglichkeiten aus Angst vor Unfähigkeit gemieden werden.

4. Emotionen. Psychologische Barrieren

Ein wesentliches Merkmal einer Person mit psychischen Barrieren ist, dass sie emotional instabil, ängstlich, verwirrt, nervös und nervös ist Wut wird Teil seiner Emotionen.
Wenn seine Stimmung oder sein Temperament zu einem bestimmten Zeitpunkt schlecht sind, wird er nicht richtig auf das hören, was ihm gesagt wird, und kann den Absender der Nachricht leicht vor den Kopf stoßen.

5. Übertragungsverlust 

Der Übertragungsverlust führt dazu, dass beim Austausch wichtiger Informationen die Zuverlässigkeit etwas abnimmt. Dies ist eine Art psychologische Barriere, die den Kommunikationsprozess stört.

6. Vorzeitige Beurteilung 

Ein wesentliches Merkmal von Menschen mit psychischen Barrieren ist, dass sie ungeduldig sind und dazu neigen, selektiv zuzuhören. Sie versuchen nicht, die Bedeutung von Wörtern zu verstehen; Stattdessen ziehen sie voreilige Schlussfolgerungen, ohne alle Aspekte der Informationen zu berücksichtigen.

Diese impulsive und voreilige Schlussfolgerung senkt die Moral der Person, die die Botschaft überbringt, und erweist sich als wirksame psychologische Barriere in der Kommunikation.

7. Mangelnde Aufmerksamkeit. Psychologische Barrieren

Mangelnde Aufmerksamkeit kann zu einer ernsthaften psychologischen Barriere werden, die sich auf verschiedene Aspekte des Lebens auswirkt. So charakterisieren Sie diese Barriere:

  1. Zerstreutheit:

    • Beschreibung: Schwierigkeiten, sich auf eine bestimmte Aufgabe zu konzentrieren, weil man sich ständig Sorgen macht oder abgelenkt ist.
    • Auswirkung: Schwierigkeiten beim Erledigen von Aufgaben, verringerte Produktivität.
  2. Psychologische Barrieren. Speicherprobleme:

    • Beschreibung: Vergesslichkeit und Schwierigkeiten, Informationen im Gedächtnis zu behalten.
    • Auswirkung: Fehler aufgrund unvollständigen Gedächtnisses, Schwierigkeiten beim Lernen und Beherrschen neuen Wissens.
  3. Sorgen und Ängste:
    • Beschreibung: Häufige Sorgen und ängstliche Gedanken, die die Konzentration erschweren.
    • Auswirkung: Verschlechterung des psychischen Wohlbefindens, Schwierigkeiten bei der Entscheidungsfindung.
  4. Psychische Barrieren – mangelndes Interesse:
    • Beschreibung: Mangelndes Interesse an der aktuellen Aufgabe oder Aktivität.
    • Auswirkung: Langweilige Aufgaben, mangelnde Motivation.
  5. Multitasking:
    • Beschreibung: Der Versuch, mehrere Aufgaben gleichzeitig auszuführen, kann zu einer geteilten Aufmerksamkeit führen.
    • Auswirkung: Leistungsverlust, erhöhtes Stressniveau.
  6. Psychische Barrieren – Vermeidung unangenehmer Situationen:
    • Beschreibung: Ablenkung der Aufmerksamkeit von unangenehmen oder schwierigen Aufgaben.
    • Auswirkung: Entscheidungen aufschieben, Verantwortung meiden.
  7. Informationsüberlastung:
    • Beschreibung: Überladen mit Informationen, was es schwierig macht, wichtige Details hervorzuheben.
    • Auswirkung: Orientierungsverlust im Informationsfluss, verminderte Fähigkeit, fundierte Entscheidungen zu treffen.

So überwinden Sie mangelnde Aufmerksamkeit:

  • Meditations- und Achtsamkeitspraxis: Diese Techniken können dazu beitragen, Ihre Konzentrationsfähigkeit zu verbessern.
  • Zeiteinteilung: Teilen Sie Aufgaben in kleinere Teile auf und legen Sie klare Fristen fest.
  • Allmähliche Verbesserung der Gewohnheiten: Nehmen Sie schrittweise Änderungen an Ihrer Routine vor, um Ihre Konzentration zu verbessern.
  • Physische Aktivität: Regelmäßige Bewegung kann zur Verbesserung der kognitiven Funktion beitragen.
  • Einschränkung des Informationsflusses: Versuchen Sie, äußere Reize zu reduzieren und eine Informationsüberflutung zu vermeiden.

Bei schwerwiegenden oder langanhaltenden Aufmerksamkeitsproblemen empfiehlt es sich, für eine tiefergehende Analyse und Hilfe einen professionellen Psychologen oder Arzt aufzusuchen.

8. Wut 

Der Geisteszustand ist ein erhebliches psychologisches Hindernis für die Kommunikation. Wenn der Absender wütend ist, wenn er eine Nachricht sendet, kann sich die Wut in seinen Worten oder seiner Nachricht widerspiegeln. Der Absender der Nachricht kann unnahbar erscheinen und der Empfänger fühlt sich dadurch möglicherweise bedroht.

9. Geschlossener Geist 

Ein verschlossener Geist kann sich auf eine psychologische Barriere beziehen, die bedeutet, dass man sich nur eingeschränkt neuen Ideen, Ansätzen oder Ansichten öffnen kann. Hier sind mehrere Aspekte, die einen verschlossenen Geist als psychologische Barriere charakterisieren:

  1. Stereotype und Vorurteile:

    • Beschreibung: Ein verschlossener Geist kann sich dadurch manifestieren, dass man an Stereotypen und Vorurteilen festhält, die einen daran hindern, andere Standpunkte zu verstehen.
    • Auswirkung: Einschränkung der Fähigkeit, Vielfalt an Meinungen und Erfahrungen zu erkennen.
  2. Psychische Barrieren – Angst vor dem Unbekannten:

    • Beschreibung: Ein verschlossener Geist kann aus Angst vor dem Unbekannten, dem Neuen oder dem Unerwarteten entstehen.
    • Auswirkung: Ablehnung von Wachstums- und Entwicklungsmöglichkeiten aus Angst vor Veränderungen.
  3. Ablehnung der Kritik:

    • Beschreibung: Ein verschlossener Geist kann sich darin äußern, dass eine Person Kritik nicht annimmt oder sie als Bedrohung wahrnimmt.
    • Auswirkung: Schwierigkeiten bei der Selbstverbesserung und Weiterentwicklung aufgrund mangelnder Offenheit für Feedback.
  4. Psychologische Barrieren – der Wunsch, die eigenen Überzeugungen zu bestätigen:

    • Beschreibung: Ein verschlossener Geist kann sich in dem Wunsch äußern, eine Bestätigung der eigenen Überzeugungen zu suchen und alternative Überzeugungen zu ignorieren. Sichtweise.
    • Auswirkung: Den eigenen Horizont einschränken und die Möglichkeit verringern, aus den Erfahrungen anderer zu lernen.
  5. Unvorbereitetheit auf Veränderungen:

    • Beschreibung: Ein verschlossener Geist kann sich als Widerstand gegen Veränderungen und neue Ideen äußern.
    • Auswirkung: Behinderung der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung aufgrund mangelnder Anpassung.
  6. Psychologische Barrieren – mangelnder Dialog:

    • Beschreibung: Ein verschlossener Geist kann zu einem Mangel an offenem Dialog führen, der unterschiedliche Standpunkte einbezieht.
    • Auswirkung: Schwierigkeiten, Konflikte zu lösen und Kompromisse zu finden.

So überwinden Sie einen verschlossenen Geist:

  • Bewusstsein: Seien Sie sich Ihrer eigenen Vorurteile bewusst und offen für die Möglichkeit, diese zu ändern.
  • Aktives Zuhören: Hören Sie aufmerksam auf die Standpunkte anderer, auch wenn diese nicht mit Ihren übereinstimmen.
  • Laufende Ausbildung: Setzen Sie sich dafür ein, zu lernen und Ihr Wissen zu erweitern, auch wenn es Ihnen unangenehm ist.
  • Üben Sie Toleranz: Respektieren Sie Unterschiede und bemühen Sie sich, gegenüber mehreren Meinungen tolerant zu sein.
  • Offenheit für Veränderungen: Denken Sie daran, dass Veränderungen ein unvermeidlicher Teil des Lebens sind und dass die Offenheit dafür neue Möglichkeiten eröffnen kann.

10. Widerstand gegen Veränderungen. Psychologische Barrieren

Engstirniges Denken und Angst vor einer neuen Situation sind die Gründe dafür, dass manche Menschen Veränderungen ablehnen. Sie haben eine feste Meinung zu bestimmten Themen oder gesellschaftlichen Bräuchen und möchten ihre Wahrnehmung überhaupt nicht ändern. Unsicherheit, Angst und Widerstand gegenüber Veränderungen sind die Ursachen für psychische Barrieren.

11. Falsche Annahmen 

„Falsche Annahmen“ können eine psychologische Barriere sein, die sich darauf auswirkt, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen und mit ihr interagieren. Hier sind mehrere Aspekte, die falsche Annahmen als psychologische Barriere charakterisieren:

  1. Voreingenommenheit und Stereotypen:

    • Beschreibung: Aufgrund von Voreingenommenheit und veralteten Stereotypen kann es zu falschen Annahmen kommen.
    • Auswirkung: Mögliche Fehler bei der Beurteilung von Situationen und Personen aufgrund falscher Annahmen.
  2. Psychologische Barrieren – Realitätsverzerrung:

    • Beschreibung: Falsche Annahmen können durch das Prisma falscher Überzeugungen zu einer Verzerrung der Realität und der Wahrnehmung der Welt um uns herum führen.
    • Auswirkung: Aufgrund verzerrter Wahrnehmungen fällt es schwer, objektive Entscheidungen zu treffen.
  3. Projektion der eigenen Überzeugungen:

    • Beschreibung: Menschen können ihre eigenen Überzeugungen und Annahmen auf andere projizieren, ohne individuelle Unterschiede zu berücksichtigen.
    • Auswirkung: Aufgrund von Annahmen darüber, was sie denken und fühlen, falsche Schlussfolgerungen über andere Menschen ziehen.
  4. Psychologische Barrieren – unzureichende Informationen:

    • Beschreibung: Aufgrund fehlender Informationen oder eines unvollständigen Verständnisses der Situation können falsche Annahmen entstehen.
    • Auswirkung: Entscheidungen auf der Grundlage unvollständiger Informationen treffen, was zu Fehlern führen kann.
  5. Kognitive Verzerrungen:

    • Beschreibung: Falsche Annahmen können durch verschiedene kognitive Vorurteile verursacht werden, beispielsweise durch Informationsfilterung und selektive Wahrnehmung.
    • Auswirkung: Falsche Interpretation von Ereignissen aufgrund verzerrter Wahrnehmung.
  6. Psychologische Barrieren – Durchsetzung von Meinungen:

    • Beschreibung: Menschen gehen möglicherweise fälschlicherweise davon aus, dass ihre Meinung die einzig richtige ist.
    • Auswirkung: Mangelnde Bereitschaft, andere Standpunkte zu diskutieren und zu akzeptieren.
  7. Ängste und Enklavismus:

    • Beschreibung: Durch Ängste und die Nähe zu neuen Erfahrungen können falsche Annahmen entstehen.
    • Auswirkung: Verpasste Chancen aufgrund der mangelnden Bereitschaft, die eigene Komfortzone zu verlassen.

So überwinden Sie falsche Annahmen:

  • Selbstbeobachtung: Bewerten Sie Ihre Überzeugungen und Annahmen, indem Sie deren Gültigkeit in Frage stellen.
  • Ausbildung: Bemühen Sie sich, kontinuierlich zu lernen und Ihren Horizont zu erweitern, um ein umfassenderes Bild zu erhalten.
  • Offener Dialog: Vernetzen Sie sich mit anderen, stellen Sie Fragen und lernen Sie, unterschiedliche Standpunkte zu verstehen.
  • Objektivität: Versuchen Sie, Situationen objektiv einzuschätzen,

12. Egozentrische Haltung. Psychologische Barrieren

Von Natur aus sind Menschen egozentrisch. Sie sehen und hören Dinge entsprechend ihren Interessen und Wünschen. Ihre Ideen, Meinungen und Ansichten sind ihnen wichtig. Sie sind nicht empfänglich für die Botschaften anderer und schenken anderen keine Aufmerksamkeit. Diese egozentrische Haltung ist eine psychologische Barriere, die eine effektive Kommunikation behindert.

13. Psychologische Distanz 

Psychische Barrieren entstehen aufgrund unterschiedlicher Wahrnehmungen, gesellschaftlicher Werte und Motive. Dies führt zu Missverständnissen, stört den Kommunikationsprozess und schafft psychologische Distanz.

Wie überwindet man psychologische Barrieren?

Wie man psychologische Barrieren überwindet

 

 

  • Wenn Sie nach Möglichkeiten suchen, psychologische Barrieren zu überwinden, investieren Sie in sich selbst, denn psychologische Barrieren sind menschengemacht und intern. Mit persönlicher Weiterentwicklung und innerem Wachstum wird es Ihnen leichter fallen, Unsicherheiten zu begegnen und die geistige Klarheit zu steigern. Sei verantwortlich und mit den Konsequenzen umgehen. Identifizieren und akzeptieren Sie Ihre Fehler im Lernprozess, denn dies ist der erste Schritt, der einer Person beim Selbstmanagement hilft. Denken Sie daran, dass Selbstverwirklichung letztendlich zu emotionalem Gleichgewicht führt.
  • Wut ist eine negative Emotion, die als psychologische Barriere wirkt. Wenn Sie nach Wegen suchen, diese Art von Hindernissen zu überwinden, dann treten Sie zurück, wenn Sie wütend sind. Dies gibt Ihnen die nötige Zeit, Ihre Gedanken zu sammeln, die Situation zu verstehen, mögliche Erklärungen zu akzeptieren, klar zu denken und logische Aussagen zu verarbeiten.
  • Eine Möglichkeit, psychologische Barrieren zu überwinden, besteht darin, seine Mängel einzugestehen.
  • Wenn Angst zu einer psychologischen Barriere wird, müssen Sie Entspannungstechniken anwenden, um effektiv damit umzugehen.

Psychologische Barrieren

    • Steigern Sie Ihre mentale Stärke, emotionale Kompetenz und geistige Klarheit, um psychologische Barrieren zu überwinden. Es muss die Bereitschaft vorhanden sein, Ihre Stärken zu entwickeln und Zweifel und Ängste zu überwinden, damit mit Geduld und Zeit die gewünschten Ergebnisse erzielt werden können. Es ist Angst, die einen Menschen dazu motiviert, zu handeln, ohne über die Konsequenzen nachzudenken, und wenn man seine Grenzen kennt, hat man die Flexibilität, psychologische Barrieren zu überwinden.
    • Es ist erwiesen, dass Menschen, die kein bestimmtes Ziel verfolgen, meist erheblich von psychischen Barrieren beeinflusst werden. Wenn Sie nach Wegen suchen, diese zu überwinden, dann haben Sie ein konkretes Ziel und verfolgen Sie es gewissenhaft. Geduld und Zeit wirken als Motivationsinstrument und halten eine Person auf dem Boden. Er wird nicht länger irrational oder impulsiv handeln.
    • Der beste Weg, psychische Barrieren zu überwinden, besteht darin, sich um Ihr körperliches, geistiges und emotionales Wohlbefinden zu kümmern. Halten Sie es von Anfang an einfach und konzentrieren Sie sich darauf, gesund zu bleiben. Gehen Sie regelmäßig zu Bett und schlafen Sie mindestens acht Stunden. Meditation, Bewegung, Gehen und Joggen sind einige der grundlegenden Hilfsmittel, die Ihnen helfen können, geistig und körperlich gesund zu werden. Ernähren Sie sich ausgewogen, um Ihre Gesundheit zu verbessern.

Abschluss

Psychologische Barrieren, wie zum Beispiel falsche Annahmen, können unser Verhalten und unsere Wahrnehmung der Welt erheblich beeinflussen. Diese Barrieren können unsere Fähigkeiten einschränken, die Realität verzerren und Hindernisse für eine effektive Interaktion mit der Welt um uns herum schaffen. Um psychologische Barrieren zu überwinden, ist es wichtig, ihre Präsenz zu erkennen, sich selbst zu reflektieren, offen mit anderen zu kommunizieren und sich um kontinuierliches Lernen zu bemühen. Die Entwicklung objektiver Denkfähigkeiten und Wahrnehmungsflexibilität kann dazu beitragen, diese Hindernisse zu überwinden und die Grenzen der persönlichen und beruflichen Entwicklung zu erweitern.

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