Risikomanagement ist ein systematischer Prozess und eine systematische Methodik, die darauf abzielt, Risiken zu identifizieren, zu analysieren, zu bewerten und zu verwalten, die sich auf das Erreichen von Organisations- oder Projektzielen auswirken können. Dabei geht es darum, potenzielle Risiken zu identifizieren, sie hinsichtlich Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkungen zu analysieren, Risikomanagementstrategien zu entwickeln und die Umsetzung dieser Strategien zu überwachen.

Ein Leben ohne E-Commerce ist heutzutage undenkbar. Die Möglichkeit, rund um die Uhr von jedem Ort mit Internetverbindung aus einzukaufen, ist fest in unserem täglichen Leben verankert. Darüber hinaus können wir online auf ein breiteres Angebot an Produkten und Dienstleistungen zugreifen und Preise vergleichen.

Fortschritte bei digitalen Zahlungsmethoden haben Transaktionen reibungslos und sicher gemacht. Da Smartphones allgegenwärtig geworden sind, haben Einzelhändler auch ihre Online-Benutzererfahrungen verbessert und verbesserte Suchfunktionen, personalisierte Empfehlungen und interaktive Funktionen angeboten.

Laut Statista werden die weltweiten E-Commerce-Einzelhandelsumsätze voraussichtlich zunehmen $ 8,1 Milliarden . Kein Mangel an Plattformen E-Commerce für kleine und mittelständische Unternehmen, die klein anfangen und ihre Produkte verkaufen wollen.

Enterprise E-Commerce: größer, besser und riskanter

Dieser Begriff spricht für sich: Corporate E-Commerce Dazu gehören große Unternehmen auf Unternehmensebene, die ihre Produkte oder Dienstleistungen B2B- und B2C-Unternehmen sowie einzelnen Händlern anbieten.

Im Gegensatz zu kleinen Online-Shops oder einzelnen Verkäufern sind es Unternehmensplattformen E-Commerce bieten Funktionalität zur Bewältigung breiter Produktlinien, hoher Transaktionsvolumina und komplexer Systemintegrationen.

Diese Plattformen sind oft mit Funktionen wie erweitertem Bestandsmanagement, mehrsprachigem Support, Multi-Store-Management und Integrationsmöglichkeiten mit anderen Unternehmenssystemen wie PIM (Product Information Management), ERP (Enterprise Resource Planning) und CRM (Customer Relationship Management) ausgestattet.

Angesichts der Vielschichtigkeit und des enormen Umfangs der Geschäftstätigkeit ist das Risikoregister von E-Commerce-Unternehmen tatsächlich größer und komplexer. Das Risiko nimmt zu, daher wird die Beherrschung des Risikos noch wichtiger.

Was ist Risikomanagement? Management von Risiken

Unter Risikomanagement versteht man den Prozess des Erkennens, Verstehens und Reagierens auf bestimmte Risikoereignisse in einem bestimmten Geschäftsumfeld mit dem Ziel, Bedrohungen, finanzielle Verluste und Reputationsschäden zu minimieren und Chancen und Ergebnisse zu maximieren.

Die aktuelle Welt des E-Commerce mag lohnend sein, aber sie ist nicht risikofrei. Online-Transaktionen erfordern zuverlässige Netzwerke, die wiederum auf eine sichere IT-Infrastruktur angewiesen sind. Leider können sich Cyberhacker immer noch unbefugten Zugriff auf diese Infrastruktur verschaffen, wenn diese nicht ordnungsgemäß gesichert ist.

Kurz gesagt: E-Commerce-Unternehmen sehen sich einer Reihe von Hindernissen gegenüber, die Vorbereitung erfordern, von Datenschutzverletzungen und Cyberangriffen bis hin zu betrieblichen Risiken wie Zahlungsbetrug, Unterbrechungen der Lieferkette und Verstößen gegen Vorschriften.

Daher umfasst das Risikomanagement im E-Commerce:

  • Schwachstellen- und Bedrohungsbewertung
  • Festlegung von Informationssicherheitszielen
  • Auswahl von Gegenmaßnahmen auf Basis von Best Practices, wie zum Beispiel der Führung eines Risikoregisters

Die Notwendigkeit eines Sicherheitsrisikoregisters im E-Commerce

Ein Sicherheitsrisikoregister ist ein strukturiertes Dokument, das potenzielle Sicherheitsbedrohungen für E-Commerce-Unternehmen identifiziert, bewertet und verfolgt, wie z. B. unbefugter Datenzugriff, Phishing-Angriffe und Malware-Angriffe.

Das Register beschreibt in der Regel die Art jedes Risikos, seine potenziellen Auswirkungen auf den Betrieb oder das Kundenvertrauen, die Eintrittswahrscheinlichkeit, Maßnahmen zur Risikominderung und die zugewiesenen Verantwortlichkeiten.

 

Warum Risikomanagement für E-Commerce-Unternehmen wichtig ist

Ihr Online-Unternehmen kann vielen Risiken ausgesetzt sein, die sein Überleben und Wachstum beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, die Grundprinzipien des Risikomanagements zu verstehen und zu verstehen, warum es im Kontext des Unternehmens-E-Commerce wirklich wichtig ist.

 

1. Erhöht Ihre Reaktionsfähigkeit

Ein Unternehmen zu führen ist keine leichte Aufgabe. Bei jedem Schritt auf dem Weg wird es Hindernisse geben, von denen einige mehr Erfahrung, eine bessere strategische Planung sowie bessere Tools und Ressourcen erfordern.

Wenn Sie die Risiken kennen, können Sie die Fähigkeit Ihres Unternehmens, mit ihnen umzugehen, erheblich verbessern. Integriertes Risikomanagement hilft Ihren Teams, die benötigten Informationen zum richtigen Zeitpunkt zu erhalten, um mit der Bedrohung umzugehen, ohne das E-Commerce-Geschäft Ihres Unternehmens zum Scheitern zu bringen.

2. Verbessert die betriebliche Effizienz und Effektivität. Management von Risiken

Unvorhergesehene Risiken können die Lieferkette stören, wie zum Beispiel Website-Abstürze und Serverausfälle bei stark frequentierten Ereignissen wie Black Friday oder Cyber ​​​​Monday, dem Starttag einer mit Spannung erwarteten Veranstaltung, besonderen Influencer-Kooperationen und exklusiven Mitgliedschaftsverkäufen.

Wenn Ihr E-Commerce-Unternehmen auf Drittanbieter oder Logistikdienstleister angewiesen ist, müssen Sie sich außerdem möglicherweise mit Risiken wie Problemen bei der Qualitätskontrolle, Preisschwankungen und längeren Vorlaufzeiten auseinandersetzen.

Risikomanagement hilft, sich auf solche Szenarien vorzubereiten. Im Falle eines Serverausfalls können Sie beispielsweise Folgendes tun:

  • Werten Sie historische Verkehrsdaten aus, um potenzielle Verkehrsspitzen zu erkennen und sicherzustellen, dass Ihre Infrastruktur das 1,5- bis 2-fache der erwarteten Last bewältigen kann.
  • Optimieren Sie die Bereitstellung von Inhalten, indem Sie die Größe von Bilddateien mithilfe von Tools wie ImageOptim und TinyPNG reduzieren.
  • Verwenden Sie Load Balancer wie NGINX und Varnish, um eingehenden Datenverkehr auf mehrere Server zu verteilen.

Ebenso können Sie für jede Art von Risiko, dem Ihr Unternehmen ausgesetzt sein könnte, eine Checkliste erstellen und für den Fall eines Unfalls Ordnung schaffen.

3. Stellt die Einhaltung gesetzlicher und behördlicher Richtlinien sicher.

Das Compliance-Risiko stellt eine Bedrohung für die Finanz- und Reputationsposition eines Unternehmens aufgrund von Gesetzesverstößen dar. Verhaltensregeln und Regeln. Auch Ihr E-Commerce-Unternehmen muss innerhalb eines rechtlichen Rahmens agieren, abhängig von Ihrem Standort und der Art Ihrer Branche.

Das Risikomanagement unterstützt Sie bei der Compliance-Verwaltung, indem es Ihnen dabei hilft:

  • Führen Sie regelmäßige Risikobewertungen durch
  • Implementieren Sie Richtlinien, um die ordnungsgemäße Einhaltung sicherzustellen.
  • Bericht und Aktualisierung der Compliance-Risikomanagementbemühungen
  • Bleiben Sie über Branchenstandards auf dem Laufenden, um Risiken zu minimieren

 

4. Schützt Ihre Kunden- und Finanzdaten. Management von Risiken

Als E-Commerce-Unternehmen müssen Sie große Mengen an Finanztransaktionen abwickeln, die alle vertraulicher Natur sind. Darüber hinaus wird Ihre Website vertraulich gespeichert Kundendaten, wie Zahlungsdetails, Kaufhistorie, Lieferadressen usw.

Ohne ein angemessenes Risikomanagement könnten Sie Opfer von Betrug, Rückbuchungen oder anderen Phishing-Angriffen werden. Das Risikomanagement identifiziert, bewertet und entschärft Bedrohungen, vermeidet kostspielige Verstöße und gewährleistet die Integrität, Sicherheit und Compliance Ihrer Daten.

5. Pflegt das Vertrauen der Kunden und den Ruf der Marke.

In jedem E-Commerce-Geschäft Die Kundenbindung wird von mehreren Elementen beeinflusst, darunter:

  • Probleme wie Nichtverfügbarkeit von Produkten, Zahlungsausfälle oder falsche Lieferungen.
  • Wie effektiv oder schlecht wird mit sensiblen Daten umgegangen?
  • Effizienz und Qualität des Kundenservice

Durch die freiwillige Weitergabe personenbezogener Daten vertrauen Kunden darauf, dass Sie diese verwalten und schützen. Wenn etwas schief geht, kann es eine Herausforderung sein, das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen. Risikomanagement kann helfen, solche Situationen zu lösen oder zu verhindern.

Darüber hinaus mit einem solchen Plan, Kunden Investors und Lieferanten werden Ihnen mehr vertrauen, weil sie Sie als verantwortungsbewusst und zukunftsorientiert betrachten.

 

Risikomanagementstrategien für den Unternehmens-E-Commerce

Reduzieren Sie die Wahrscheinlichkeit eines Risikos und dessen Auswirkungen auf Ihr Online-Geschäft, indem Sie diese Tipps befolgen.

 

1. Richten Sie eine Datenschutz- und Online-Sicherheitsrichtlinie ein. Management von Risiken

Da Hacker von Tag zu Tag raffinierter werden, wird es für sie einfacher, Ihre Systeme zu infiltrieren, indem sie Malware in betrügerischen Links verstecken E-Mails oder durch Phishing- und Social-Engineering-Angriffe an die Anmeldedaten von Mitarbeitern zu gelangen.

Wenn man bedenkt, dass die durchschnittlichen Kosten einer Datenschutzverletzung betragen 4,45 Millionen US-Dollar Es ist wichtiger denn je, geeignete Cybersicherheitsmaßnahmen einzurichten und durchzusetzen, die:

  • Betonen Sie die Bedeutung von Datenschutz und Compliance.
  • Geben Sie die abgedeckten Datentypen sowie die Systeme, Technologien und Personen an, für die die Richtlinie gilt.
  • Listen Sie die Umstände auf, unter denen Daten an Dritte weitergegeben werden können
  • Schließen Sie Softwareinstallations-, Kommunikations- und Browsing-Regeln ein.
  • Fordern Sie die Verwendung der neuesten Anti-Malware-, Antiviren- und Firewall-Lösungen auf allen Geräten vor.
  • Beschreiben Sie die Schritte, die im Falle eines Verstoßes zu ergreifen sind, einschließlich der Art und Weise, wie das entsprechende Personal benachrichtigt wird.

2. Ergreifen Sie Maßnahmen, um den unbefugten Zugriff zu kontrollieren.

Verizon-Forschung berichtet das 74% Bei Verstößen handelt es sich um menschliches Versagen, zu dem Fehler, Missbrauch oder Social-Engineering-Angriffe gehören.

Unabhängig davon, wie stark Ihr technischer Schutz ist, kann er im Falle eines Hackers jederzeit deaktiviert werden wird einen Weg finden, zu betrügen oder den Mitarbeiter zwingen, ihm Zugang zu gewähren. Glücklicherweise können Sie einiges tun, um unbefugten Zugriff zu verhindern:

  • Implementieren Sie die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), um zu verhindern, dass Personen die Anmeldeinformationen einer anderen Person verwenden.
  • Implementieren Sie das Prinzip der geringsten Rechte (PoLP), Zugriffskontrollen usw. Ihre Mitarbeiter sollten nur Zugriff auf die Dateien haben, die sie für ihre Arbeit benötigen. Beispielsweise benötigt das Marketingteam keinen Zugriff auf das Backend Ihres Online-Shops.
  • Aktivieren Sie den rollenbasierten Zugriff, um Dateisysteme so zu konfigurieren, dass der Zugriff nach Rolle oder Anmeldeinformationen eingeschränkt wird. Finden Sie eine Single-Sign-On-Lösung mit Funktionen wie 1Password.

3. Überwachen Sie Ihre Schwachstellen, um Risiken zu reduzieren. Management von Risiken

Angesichts der vielen potenziellen Schwachstellen wie nicht aktualisierter Software, schlechter Endpunktsicherheit und veralteter Systeme sowie des hohen Risikos, dem Sie dadurch ausgesetzt sind, müssen Sie bestimmte Vorsichtsmaßnahmen treffen, um den E-Commerce-Shop Ihres Unternehmens zu schützen.

Sie können beginnen, indem Sie die folgenden Schritte ausführen:

  • Beziehen Sie Firewalls und Virenschutz ein und fügen Sie je nach Ihren Datenschutzanforderungen umfassendere Lösungen wie SSL/TLS-Verschlüsselung, Intrusion-Detection-Systeme (IDS) und Intrusion-Prevention-Systeme (IPS) hinzu.
  • Deinstallieren und entfernen Sie inkompatible oder alte Plugins sofort und aktualisieren Sie die verbleibenden Plugins.
  • Erwägen Sie regelmäßige Sicherheitsaudits oder Penetrationstests, um Sicherheitslücken zu überwachen.

4. Machen Sie sich mit Ihren Pflichten gemäß den geltenden Datenschutzgesetzen vertraut.

Datenschutzbestimmungen sind streng und bei Nichteinhaltung drohen erhebliche Geldstrafen.

Ob Ihr Unternehmen dazu verpflichtet ist E-Commerce Unabhängig davon, ob Sie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), den California Consumer Privacy Act (CCPA) oder den Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) befolgen, ist Datensicherheit eine ernste Angelegenheit. Daher müssen Sie Folgendes tun:

  • Aktualisieren Sie Ihren Online-Shop und andere Eigenschaften, um aktuelle Versionen zu verwenden.
  • Überprüfen und qualifizieren Sie Anbieter gründlich im Hinblick darauf, wer die Daten kontrolliert und wo sie gespeichert werden.
  • Denken Sie nicht, dass die DSGVO nicht für Ihr Unternehmen gilt, insbesondere wenn Sie an Kunden im Vereinigten Königreich und in der EU verkaufen.
  • Stellen Sie sicher, dass alle Drittanbieter von Software die internationalen Datenschutz- und Datensicherheitsgesetze einhalten.

 

5. Entwickeln Sie einen Geschäftssanierungsplan. Management von Risiken

Bei der Führung eines Unternehmens besteht immer das Risiko von Störungen – der Betrieb kann im Falle von Naturkatastrophen zum Erliegen kommen. Sie äußern sich auf vielfältige Weise: Stromausfälle, menschliches Versagen, Naturkatastrophen und Cyberangriffe.

Ein Geschäftswiederherstellungsplan hilft Ihnen, mit minimalen Unterbrechungen wieder betriebsbereit zu sein. Folgendes sollten Sie in Ihren Plan aufnehmen:

  • Wie viele Daten können Sie sich leisten und wie lange kann Ihr Unternehmen offline bleiben, bevor Ihr Unternehmen davon betroffen ist? E-Commerce-Operationen.
  • Kritische Infrastrukturkomponenten und -lösungen sind für die Wiederherstellung bereit – zum Beispiel mit redundanten Cloud-Diensten oder einem Backup-Rechenzentrum zur schnellen Wiederherstellung des Betriebs.
  • Vorlagen zur Benachrichtigung von Kunden, Lieferanten und Stakeholdern über Ausfälle und Wiederherstellungsfortschritte.
  • Verfahren zur Bearbeitung von Bestellungen und zur manuellen Betreuung von Kunden im Falle eines Systemausfalls
  • Erfahren Sie mehr über Cloud-Backup- und Wiederherstellungssoftware, um alle Ihre Daten zu schützen, egal was passiert.

 

6. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter im Risikomanagement

Risikomanagement ist für Ihr Unternehmen, Ihre Nachhaltigkeit und Ihren Ruf von entscheidender Bedeutung. Sie müssen Ihre Mitarbeiter darin schulen, verschiedene Szenarien zu erkennen, zu bewerten und darauf zu reagieren. Dadurch kann ihr Wissen über potenzielle Risiken im Arbeitsumfeld erweitert werden.

Dies hilft Ihren Mitarbeitern, die Fähigkeiten und das Selbstvertrauen zu erlangen, Risiken zu analysieren, zu priorisieren, zu mindern und sie bei Bedarf zu benachrichtigen. Regelmäßige Mitarbeiterschulungen verbessern die Compliance und verringern die Wahrscheinlichkeit von Bußgeldern und Reputationsschäden.

Es trägt auch dazu bei, eine Kultur des Risikobewusstseins zu entwickeln, wenn Angestellte werden ermutigt, ihre Erfahrungen und Vorschläge zu teilen und aus ihren Erfolgen und Misserfolgen zu lernen.

Management von Risiken. Gehen Sie vorwärts

Beim Risikomanagement im Unternehmens-E-Commerce geht es nicht nur darum, Fallstricke zu vermeiden; Es geht darum, ein Umfeld zu schaffen, in dem ein Unternehmen reibungslos funktionieren, nachhaltig wachsen und flexibel auf Herausforderungen reagieren kann, welcher Art auch immer.

Angesichts der Schnelllebigkeit und Dynamik des E-Commerce ist es unklug, das Risikomanagement zu vernachlässigen, da es unmittelbare und oft langfristige Auswirkungen auf den Betrieb haben kann.

Schaffen Sie daher eine sichere und vertrauenswürdige Umgebung für Ihre Kunden und wahren Sie gleichzeitig Ihren Ruf und Ihre finanzielle Stabilität in diesem sich ständig weiterentwickelnden digitalen Umfeld. Machen Sie das Risikomanagement zu einem wichtigen Bestandteil Ihrer E-Commerce-Geschäftsstrategie.

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