Unter digitaler Studentenbildung versteht man den Einsatz von Technologie und digitalen Werkzeugen zur Verbesserung und Bereicherung des Bildungsprozesses. Dazu gehört die Nutzung verschiedener elektronischer Lernressourcen, Online-Tools, Bildungsanwendungen und digitaler Plattformen, um die Zugänglichkeit, Effektivität und Qualität der Bildung zu verbessern. Hier sind einige Schlüsselaspekte der digitalen Bildung:

  • Elektronische Lernressourcen:

Über das Internet erhalten Studierende Zugang zu elektronischen Lehrbüchern, Artikeln, Videolektionen, interaktiven Aufgaben und anderen Lehrmaterialien.

  • Digitale Bildung für Studierende. Online-Lernplattformen:

Virtuelle Lernplattformen, Massive Open Online Courses (MOOCs) und Fernlernplattformen ermöglichen es Studierenden, verschiedene Fächer und Disziplinen zu studieren, ohne das Haus verlassen zu müssen.

  • Interaktive Lern-Apps:

Nutzung mobiler und Webanwendungen, die interaktive Aufgaben, Tests, Spiele und andere Lernformen bereitstellen.

  • Digitale Bildung für Studierende. Virtuelle und erweiterte Realität:

Mit VR und AR immersive Bildungsumgebungen schaffen, z. B. virtuelle Labore, virtuelle Exkursionen usw.

  • Online-Zusammenarbeit:

Studierende können in Gruppen arbeiten, kommunizieren und Probleme gemeinsam über Online-Plattformen, Videokonferenzen und soziale Medien lösen.

  • Adaptive Technologien:

Einsatz von Algorithmen der künstlichen Intelligenz zur Personalisierung des Lernens entsprechend den individuellen Bedürfnissen und dem Wissensstand der Studierenden.

  • Digitale Bildung für Studierende. Online-Bewertung und Feedback:

Digital nutzen Werkzeuge um Tests und Tests durchzuführen und den Studierenden Feedback zu geben.

  • Elektronische Portfolios:

Studierende können digitale Portfolios erstellen, in denen sie ihre Erfolge, Projekte und Fähigkeiten präsentieren.

Digitale Bildung bereichert traditionelle Lehrmethoden und erweitert die Möglichkeiten zum Wissenserwerb, zum Informationsaustausch und zur Entwicklung von Fähigkeiten in der modernen Informationsgesellschaft.

Fokusfaktor.

Professor Baron hat gerade ihr neuestes Buch veröffentlicht: „ So lesen Sie jetzt“ . Darin geht sie detailliert auf die Auswirkungen des Einsatzes verschiedener Medien auf das Lernen ein und erklärt, warum bestimmte Medien für bestimmte Bildungsaufgaben besser geeignet sind. Während Video und Audio einen festen Platz im Klassenzimmer haben und Hintergrundinformationen und Kontext für eine Reihe von Themen liefern, bietet Print eine Vielzahl von Lernvorteilen, darunter:

  • Erinnern Sie sich an Details wie Ereignisse und den Ort, an dem sie passiert sind.
  • Verständnis – Untersuchungen zeigen, dass Studierende besser abschneiden, wenn sie Kursmaterialien in gedruckter Form lesen.  
  • Geistige Abstraktion, etwa das Ziehen von Schlussfolgerungen aus Text.

Neben quantitativen Belegen dafür, dass Drucken besser zum Lernen geeignet ist, zeigte die Forschung von Professor Baron auch, dass die Schüler selbst Papier bevorzugen. Bei der Befragung von mehr als 400 Schülern in fünf Ländern zu ihren Lesepraktiken ergab die Studie, dass 92 % angaben, dass sie sich beim Lesen in gedruckter Form am besten konzentrieren könnten. Die Befragten waren außerdem mit überwältigender Mehrheit davon überzeugt, dass das Lesen auf Papier besser für Konzentration, Lernen und Gedächtnis sei als digitales Lesen.  Digitale Bildung für Studierende

„Die Diskrepanzen zwischen gedruckten und digitalen Ergebnissen sind teilweise auf die physikalischen Eigenschaften des Papiers zurückzuführen“, sagt Professor Baron. „Es gibt eine buchstäbliche Handauflegung mit dem Papier, zusammen mit der visuellen Geographie der einzelnen Seiten. Menschen verbinden ihre Erinnerungen an das, was sie gelesen haben, oft damit, wie tief es im Buch verwurzelt war oder wo es auf der Seite stand.

Neue Verbindungen knüpfen. Digitale Bildung für Studierende

Um im Rahmen der digitalen Studierendenausbildung neue Kontakte zu knüpfen, müssen moderne Technologien genutzt werden, um die Vernetzung, den Erfahrungsaustausch und die Zusammenarbeit zu verbessern. Hier sind einige Aspekte, die die Rolle der digitalen Bildung bei der Schaffung neuer Verbindungen hervorheben:

  • Online-Communities und Foren:

Studierende können Online-Communities und Foren beitreten, um aktuelle Themen zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und von ihren Kommilitonen aus verschiedenen Teilen der Welt zu lernen.

  • Netzwerkplattformen:

Verwenden soziale Netzwerke und professionelle Plattformen (wie LinkedIn), um berufliche Netzwerke zu erweitern, Ideen auszutauschen und gemeinsame Interessen zu finden.

  • Digitale Bildung für Studierende. Online-Projekte und Gruppenaufgaben:

Digitale Lernplattformen ermöglichen es Studierenden, in virtuellen Umgebungen an Projekten zu arbeiten und Gruppenaufgaben zu erledigen und gleichzeitig Verbindungen zu anderen Lernenden aufzubauen.

  • Online-Veranstaltungen und Webinare:

Nehmen Sie an Webinaren, Online-Konferenzen und anderen Bildungsveranstaltungen teil, bei denen Schüler mit Experten, Lehrern und Gleichaltrigen interagieren können.

  • Virtuelle Labore und Verbundprojekte:

Nutzung virtueller Labore und Plattformen zur Zusammenarbeit an Projekten, was die Vernetzung und den Wissensaustausch fördert.

  • Digitale Bildung für Studierende. Bildungs-Apps und Online-Kurse:

Nutzung verschiedener Lern-Apps und Online-Kurse zum Erlernen neuer Themen, die bei den Schülern gemeinsame Interessen wecken können.

  • Internationale Ausbildung:

Teilnahme an internationalen Programmen und Austauschprogrammen, bei denen Studierende mit Kommilitonen aus anderen Ländern interagieren und so ihren kulturellen Horizont erweitern können.

Digitale Bildung bietet den Studierenden einzigartige Möglichkeiten, ihren sozialen Kreis zu erweitern, neue berufliche Kontakte zu knüpfen und Wissen online auszutauschen. Diese Möglichkeiten fördern ein umfassenderes Verständnis der Welt und schaffen eine Plattform für zukünftigen beruflichen Erfolg.

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