Verteilungsverhandlungen (oder Verteilungsverhandlungen) sind eine Verhandlungsart, bei der Parteien versuchen, bestimmte Ressourcen, Vermögenswerte oder Werte zu teilen. Das Hauptziel solcher Verhandlungen besteht darin, den größtmöglichen Nutzen zu erzielen und die Ressourcen so zu verteilen, dass die Interessen beider Parteien befriedigt werden.

Zu den Merkmalen von Verteilungsverhandlungen gehören:

  1. Wettbewerb um Ressourcen: Die Parteien treten in Verhandlungen mit dem Ziel ein, einen größeren Anteil der verfügbaren Ressourcen zu erhalten, sei es Geld, Zeit, Territorium oder andere Vermögenswerte.
  2. Nullbetrag: Verteilungsverhandlungen werden oft als „Nullsummenverhandlungen“ betrachtet, was bedeutet, dass das, was eine Partei gewinnt, die andere verliert und umgekehrt. Die Ressourcen werden verteilt und die Gesamtkosten bleiben unverändert.
  3. Harte Positionen: Die Parteien neigen dazu, eine harte Linie einzunehmen, und die Verhandlungen können manchmal kontroverser werden, da jede Seite versucht, ihren eigenen Nutzen zu maximieren.
  4. Verhandlungstaktiken: Oft werden Verhandlungstaktiken eingesetzt, um den Parteien die besten Konditionen zu verschaffen. Dies kann Zugeständnisse, Kompromisse und andere Strategien zur Erzielung günstiger Konditionen umfassen.

Ein Beispiel für eine Verteilungsverhandlung wäre eine Situation, in der zwei Unternehmen einen Preis aushandeln Produktverkäufe oder Dienstleistungen. Jede Partei strebt danach, den höchstmöglichen Preis (oder maximalen Gewinn) zu erzielen und gleichzeitig die Mindestanforderungen der anderen Partei zu erfüllen.

Was sind Verteilungsverhandlungen?

In der Geschäftswelt gibt es mehrere Situationen, in denen Partner aufgefordert werden, ihre Ressourcen zu teilen geteilt haben oder die sie im Geschäft verdient haben. Das Ziel jeder Partei ist es, den maximalen Anteil zu erhalten. Daher kommt es bei Vertriebsausschreibungen zu Konflikten zwischen den beteiligten Parteien. Aus diesem Grund werden Verteilungsverhandlungen auch „Win-Win-Verhandlungen“, „Wertforderungen“ oder „Nullsummenverhandlungen“ genannt.

Die Notwendigkeit einer Verteilungsausschreibung entsteht, wenn eine Ressource in einer festen Menge vorhanden ist und keine Möglichkeit besteht, diese zu erweitern. Verteilungsverhandlungen sind wie das Teilen eines Kuchens oder das Anschneiden eines Kuchens. MIT Sichtweise In der Geschäftswelt werden Händlergebote in erster Linie zur Lösung von Fragen wie Preis und Geld eingesetzt. Während des Verhandlungsprozesses wollen beide Parteien die andere Partei davon überzeugen, einen für sie vorteilhaften Weg zu wählen.

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Allerdings wird der Verhandlungsprozess durch die Zurückhaltung jedes einzelnen Verhandlungsteilnehmers zusätzlich erschwert. Der Reservierungspunkt kann als der ungünstigste Punkt für jede Person angesehen werden, um der Annahme des Deals oder der Verhandlungsbedingungen zuzustimmen. Verteilungsverhandlungen

Daher versucht jede an einer Transaktion beteiligte Partei, die Reservierungspunkte der anderen Parteien herauszufinden, damit sie einen Deal unterbreiten kann, der dem Reservierungspunkt der anderen Partei am nächsten kommt. Damit stellen sie auch sicher, dass sie sich nicht zu weit vom gegnerischen Reservationspunkt entfernen. Der Prozess der Handelszuteilung endet damit, dass eine Partei den Verlust akzeptiert und die andere Partei den Vorteil des Handels erhält.

Die Bedeutung von Handelsverhandlungen. Verteilungsverhandlungen

In der Geschäftswelt kommt es häufig zu Allianzen und Spaltungen. In beiden Szenarien möchte jeder Partner den größtmöglichen Nutzen aus der Transaktion ziehen. Wenn Menschen eine Partnerschaft eingehen, sind sie voller Hoffnung und planen, das Beste aus der Verbindung zu machen. Kommt es jedoch zu Uneinigkeit, geht es schlecht und jede Seite achtet darauf, dass sie keine Verluste erleidet. Aber nicht alle Parteien können das Nutzen geben, und der Verlust von einem ist unvermeidlich.

Verteilungsverhandlungen sind in der Geschäftswelt von großer Bedeutung. Einige Probleme können ohne den Einsatz von Vertriebsausschreibungen nicht gelöst werden. Eine davon ist die Ressourcenzuweisung. Bei Handelsverhandlungen finden Verhandlungen zwischen den beteiligten Parteien statt. Jede am Verteilungsprozess beteiligte Partei versucht, die Erwartungen der anderen Parteien kennenzulernen und auf der Grundlage dieser Informationen zu verhandeln. Durch Verteilungsverhandlungen, auch wenn die Ressourcen nicht gleichmäßig verteilt werden können. Aber sie können dafür sorgen, dass jeder das bekommt, was er am meisten will. Auf diese Weise ist eine Partei, selbst wenn sie einen kleineren Anteil aus dem Verteilungsprozess erhält, mit der Verteilung zufrieden, da sie bekommt, was sie will.

Nachteile von Verteilungsverhandlungen

Nachteile.

Nachteile von Vertriebsverhandlungen Obwohl Vertriebsverhandlungen schon seit langem in der Wirtschaft eingesetzt werden, sind sie dennoch nicht ohne Nachteile. Nachfolgend sind mehrere Nachteile des Zuordnungsabgleichs aufgeführt, die ihn für Zuordnungszwecke zu einer schlechten Wahl machen.

    1. Verteilungsverhandlungen sind nicht erforderlich. Basic Prinzip der Verhandlungen über die Einkommensverteilung ist, dass es immer eine Situation geben wird, in der man verliert. Wenn eine Seite gewinnt, muss die andere Seite zwangsläufig verlieren. Beim Verteilungsgebot wird davon ausgegangen, dass es keine Möglichkeit gibt, den Kuchen zu erhöhen. Dies ist jedoch nicht der Fall. Wenn Partner möchten, können sie den Kuchen erweitern. Sie können sicherstellen, dass alle am Verteilungsprozess beteiligten Parteien einen gleichen Anteil erhalten. Die Verteilungsverhandlungsmethode kann durch integrative Verhandlungen ersetzt werden. So können Konflikte durch Zusammenarbeit geteilt werden. Verteilungsverhandlungen
    2. Ein weiterer Nachteil von Handelsverhandlungen besteht darin, dass sie die Parteien zu destruktivem Handeln ermutigen können. Das Verhältnis zwischen den Parteien leidet, weil sich beide Parteien zu sehr auf ihre Differenzen konzentrieren, anstatt sich um gemeinsame Lösungen zu bemühen.

Vorteile des Vertriebshandels

Verteilungsverhandlungen sind nur dann von Vorteil, wenn die Vorteile nicht von allen geteilt werden. Durch den Einsatz von Verteilungsverhandlungen kann jede Partei sicher sein, dass sie den größtmöglichen Nutzen aus den Verhandlungen ziehen wird.

Ein Beispiel für Vertriebsverhandlungen.

Beispiel für Vertriebsverhandlungen

      • Das erste Beispiel für Verteilungsverhandlungen ist der Versuch einer Person, ein Auto zu kaufen. An dieser Transaktion sind zwei Parteien beteiligt: ​​der Verkäufer und der Käufer. Beide Parteien beabsichtigen, den größtmöglichen Nutzen aus dem Deal zu ziehen.

Der Verkäufer möchte das Auto zu einem möglichst hohen Preis verkaufen und der Käufer möchte so wenig wie möglich zahlen. Ein geeignetes Beispiel für Verteilungsverhandlungen sind Verhandlungen, die zwischen beiden Parteien stattfinden. Denn es ist weniger wahrscheinlich, dass beide Parteien in Zukunft Geschäfte miteinander machen. Daher sollten Sie keine Angst davor haben, Ihre Beziehung zu ruinieren.

Verteilungsverhandlungen

Daher verhandeln beide Parteien, um das beste Angebot zu erhalten. Am Ende erhält eine Partei die bessere Seite des Deals. Entweder verkauft der Verkäufer das Auto zu einem guten Preis, oder der Käufer macht einen besseren Deal.

      • Das Konzept der Verteilungsverhandlungen wird auch häufig bei Immobilienverkäufen angewendet. Die Transaktion findet zwischen dem Käufer der Immobilie und dem Immobilienmakler statt. Ein Immobilienmakler ermittelt den Preis einer Immobilie anhand verschiedener Merkmale, wie beispielsweise der Lage der Immobilie und ihrem Marktwert.

In diesem Fall beabsichtigt der Makler, die Immobilie zum höchstmöglichen Preis zu verkaufen. In diesem Fall versucht der Käufer, einen möglichst niedrigen Preis für die Immobilie zu erzielen. In diesem Szenario werden integrative Verhandlungen nicht funktionieren, da nichts getan werden kann, um sicherzustellen, dass beide Parteien eine Win-Win-Situation genießen können. Daher wird das Konzept der Verteilungsverhandlung angewendet, um die Transaktion zwischen beiden Parteien abzuwickeln. Am Ende wird eine Partei von der Vereinbarung profitieren, während die andere Partei Verluste erleiden wird.
Beim Kauf sind Vertriebsverhandlungen sinnvoll Vermögenswerte, wie Autos, Autos, Immobilien. Der Preis solcher Vermögenswerte ist verhandelbar, und die Partei, die weiß, wie man verhandelt, erhält ein besseres Geschäft.

Abschluss

Unter Verteilungsverhandlung versteht man den Verhandlungsprozess, der zwischen den Parteien stattfindet, die am Prozess der gemeinsamen Nutzung von Ressourcen beteiligt sind. Durch Verteilungsverhandlungen versucht jede Partei, den größtmöglichen Nutzen aus den Verhandlungen zu ziehen. Allerdings sind integrative Verhandlungen eine bessere Wahl als Verteilungsverhandlungen wie bei integrativen Verhandlungen; Die Parteien bemühen sich darum, sicherzustellen, dass alle den gleichen Nutzen aus der Verteilung ziehen.

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Konflikte – wie geht man damit um und Schritte zu ihrer Lösung?

Häufig gestellte Fragen (FAQ). Verteilungsverhandlungen

  1. Was sind Verteilungsverhandlungen?

    • Antwort: Verteilungsverhandlungen sind eine Verhandlungsart, bei der die Parteien versuchen, knappe Ressourcen wie Geld, Zeit oder andere Wertgegenstände zu verteilen.
  2. Welche Grundprinzipien liegen Verteilungsverhandlungen zugrunde?

    • Antwort: Zu den Grundsätzen gehören die Maximierung des Eigennutzens, die Anpassung an Veränderungen bei Verhandlungen, Überzeugungsarbeit und der Schutz der eigenen Interessen.
  3. Wie bereitet man sich richtig auf Vertriebsverhandlungen vor?

    • Antwort: Machen Sie sich bereit, die Werte und Interessen der Gegenseite zu analysieren, Ihre Prioritäten festzulegen und Strategien zur Überzeugung und Argumentation zu entwickeln.
  4. Welche häufigen Fehler machen Menschen bei Verteilungsverhandlungen?

    • Antwort: Zu den Fehlern gehört, dass man sich nicht ausreichend vorbereitet, zu schnell nachgibt oder nicht genug nutzt информации und Missverständnisse über die Position der anderen Seite.
  5. Verteilungsverhandlungen. Was ist BATNA und warum ist es wichtig?

    • Antwort: BATNA (Best Alternative to a Negotiated Agreement) ist die beste Alternative zu einer Vereinbarung, die erzielt werden kann, wenn die Verhandlungen scheitern. Es ist wichtig, über eine starke BATNA zu verfügen, um Ihre Position zu stärken.
  6. Verteilungsverhandlungen. Wie bestimme ich die Ausgangsposition?

    • Antwort: Die Ausgangslage sollte ambitioniert sein, aber auf realen Daten basieren. Berücksichtigen Sie Ziele und Interessen, nicht nur das gewünschte Ergebnis.
  7. Wie lassen sich Konflikte in Vertriebsverhandlungen lösen?

    • Antwort: Nutzen Sie konstruktive Konfliktlösungsstrategien, z. B. die Suche nach Kompromissen, die Berücksichtigung der Interessen der Parteien, die Analyse von Alternativen und die Einschaltung Dritter.
  8. Verteilungsverhandlungen. Welche Methoden der Einflussnahme können eingesetzt werden?

    • Antwort: Zu den Techniken gehören Überzeugungsarbeit, die Bereitstellung zusätzlicher Informationen, das Erzeugen von Drohungen und die Beeinflussung von Emotionen.
  9. Wie lässt sich ein Stillstand bei den Verteilungsverhandlungen vermeiden?

    • Antwort: Versuchen Sie, eine Atmosphäre der Zusammenarbeit zu schaffen, die Interessen und Bedürfnisse der Parteien zu klären und nach Optionen zu suchen, die beide Parteien zufriedenstellen können.
  10. Wie lässt sich der Erfolg von Vertriebsverhandlungen bewerten?

    • Antwort: Zur Erfolgsbeurteilung gehört der Vergleich des erzielten Ergebnisses mit der Ausgangslage unter Berücksichtigung der Qualität der Beziehung und des Zufriedenheitsgrades der Parteien.