Wie geht man mit Konflikten um? Unter Konflikt und dessen Bewältigung versteht man die notwendigen Schritte zur Beilegung von Differenzen zwischen zwei oder mehr Parteien.

Was sind Konflikte?

Ein Konflikt wird als Meinungsverschiedenheit definiert, die zu Negativität zwischen zwei oder mehr Personen führt. Diese Meinungsverschiedenheit oder dieser Streit kann mit allem zusammenhängen. Wichtig ist, dass beide Seiten in einem bestimmten Punkt nicht einer Meinung sind und anfangen zu beweisen, dass sie Recht haben. Das ist es, was Konflikte erzeugt. Wir sind jeden Tag mit Konflikten in unserem Leben konfrontiert. Die Intensität dieser Konflikte ist unterschiedlich. Kleine Meinungsverschiedenheiten zwischen zwei Menschen über dasselbe Thema sind häufig.

Beispielsweise können zwei Personen unterschiedlicher Meinung darüber sein, ob eine Fernsehserie gut oder schlecht ist. Es ist wichtig zu verstehen, dass beide auf der Grundlage ihrer Meinung argumentieren, da Fakten niemals zu Meinungsverschiedenheiten führen.

Zum Beispiel könnten sich zwei Personen darüber uneinig sein, ob Marvel-Filme gut sind oder nicht oder ob Robert Downey Jr. einen Oscar für seine Rolle als Iron Man gewinnen sollte. Beide Streitparteien äußern ihre Meinung darüber, wie gut die Filme sind und welche schlecht.

Sachfragen, etwa wie viele Vokale und Konsonanten es im englischen Alphabet gibt oder wie weit die Strecke von New York nach Las Vegas entfernt ist, führen jedoch nie zu einem Streit.

Wie geht man mit Konflikten um?

Was auch immer der Grund für den Konflikt sein mag, Konfliktmanagement ist nicht nur im Privatleben, sondern auch am Arbeitsplatz wichtig. Am Arbeitsplatz kommt es häufig zu Konflikten, wenn Kollegen und Vorgesetzte miteinander oder über alltägliche Themen streiten.

Sie müssen bereits in der ersten Phase gelöst werden, damit die Situation nicht eskaliert. Konflikte zu ignorieren kann sehr kostspielig sein, nicht nur für den Einzelnen, sondern auch für die Organisation.
Wenn ein Konflikt nicht angegangen wird, wird er zu einer tickenden Zeitbombe, die in Zukunft etwas zerstören wird, das für die Organisation wichtig ist. Konfliktlösung ist wichtig und oft zunächst erfolgreich.

Die Lösung eines alten Konflikts ist eine enorme Belastung für die Organisation. Typischerweise werden Streitigkeiten zwischen Arbeitgebern von der Personalabteilung bearbeitet. Wie geht man mit Konflikten um?

Was ist Firmenschulung?

Die Natur von Konflikten.

Wie man Konflikte bewältigtKonflikte werden durch viele Faktoren verursacht. Dies kann die Persönlichkeit und Erziehung der Person oder die Situation sein, die zu Konflikten führt. Konfliktlösung ist ein völlig anderes Ballspiel. Unser Charakter und unsere Erziehung bestimmen auch, wie wir mit Konflikten umgehen. Manche Familien finden es klug, Themen zu besprechen, die ihnen Sorgen bereiten, während andere Konflikte vermeiden und nie wieder zur Sprache bringen.

Beispielsweise kommt es in Sportmannschaften häufig zu Konflikten. Ein Spieler wird mit dem Spielstil des anderen Spielers nicht zufrieden sein, was zu Konflikten führt. Auch in Geschäftsumgebungen, in denen Zusammenarbeit erforderlich ist, kommt es häufig zu Konflikten.

Kooperation ist die Ursache für Konflikte. Die Lösung dieser Konflikte ist jedoch sehr wichtig. Das Problem besteht darin, dass beide Konfliktparteien glauben, dass ihre Denkweise richtig ist, und dass sie fest davon überzeugt sind, dass das, was die andere Person sagt, ihnen nicht nur widerspricht, sondern auch nicht hilfreich oder falsch ist.

Neben Meinungsverschiedenheiten entstehen Konflikte auch durch falsche Vorstellungen und falsche Annahmen.

Faktoren. Wie geht man mit Konflikten um?

1. Schätzen Sie die Person

Wenn Sie sich entscheiden, einen Konflikt zwischen zwei Menschen zu lösen, sollten Sie sich zunächst die Frage stellen: Wie wichtig ist Ihnen diese Person? Von allen an einem Konflikt beteiligten Personen gibt es möglicherweise mindestens eine Person, die Ihnen am meisten bedeutet. Sie müssen jedoch verstehen, dass bei der Lösung eines Konflikts persönliche Beziehungen und Vorlieben außer Acht gelassen werden sollten. Unabhängig davon, ob diese Person für Sie wichtig ist oder nicht, sollte ihre Bedeutung beiseite gelegt und der Konflikt gelöst werden. Bei der Lösung eines Konflikts wird von einer Person erwartet, dass sie möglichst unparteiisch ist.

2. Konsequenzen. Wie geht man mit Konflikten um? 

Manchmal lassen sich Konflikte sehr einfach lösen und es ist kein Eingreifen erforderlich. Andererseits gibt es Zeiten, in denen die Konfliktlösung das Eingreifen nicht nur einer Person, sondern vieler Menschen auf verschiedenen Ebenen erfordert. Dies gilt insbesondere bei Konflikten am Arbeitsplatz. Manchmal sind an der Konfliktlösung viele Menschen auf vielen verschiedenen Ebenen beteiligt, und wenn man daran beteiligt ist, muss man sich auch mit den Konsequenzen auseinandersetzen. Mit der Lösung von Konflikten sind immer potenzielle Risiken verbunden, über die Sie sich im Vorfeld im Klaren sein sollten. Die Lösung eines Konzepts kann sowohl positive als auch negative Folgen haben, und Sie sollten auf beides vorbereitet sein.

Wenn Sie beginnen, einen Konflikt zu lösen, müssen Sie verstehen, dass er sich ausweiten kann. Manchmal verlängert die Einbindung von Menschen die Lösung eines Konflikts. In anderen Fällen wird ein Konzept vorübergehend gelöst, aber später zurückgegeben.

In jedem Fall müssen Sie bereit sein, die Arbeit zu Ende zu bringen. Wenn Sie sich bereit erklären, das Problem zu beheben, oder gebeten werden, es zu beheben, müssen Sie sicherstellen, dass Sie bis zum Ende dabei bleiben, sonst nehmen Sie es überhaupt nicht an. Manchmal müssen Sie neben der Zeit auch Ihre Ressourcen in die Lösung des Konflikts investieren.
Manchmal kann es anstrengend sein, und manchmal müssen Sie die Arbeit möglicherweise selbst in die Hand nehmen, um weiterzumachen und den Konflikt zu lösen. Auf jeden Fall muss man bis zum Schluss dabei bleiben.

4. Der Konflikt selbst. Wie geht man mit Konflikten um? 

Die Art des Konflikts ist ein wichtiger Faktor, der Ihr Engagement bestimmt. Manchmal betrifft ein persönlicher Konflikt nur wenige Menschen. Und wenn Sie in einen solchen persönlichen Konflikt verwickelt sind, müssen Sie darauf achten, dass Sie ihn zu Ende bringen und nicht mittendrin bleiben.

Möglicherweise verfügen Sie nicht über die erforderliche Erlaubnis oder Befugnis, um einzugreifen, und in solchen Fällen müssen Sie gehen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Daher spielt die Art des Konflikts eine entscheidende Rolle bei der Konfliktlösung.

Konfliktmanagementstile

Es gibt fünf verschiedene Typen Führungsstile Konflikte, nämlich:

1. Unterkunft. Wie geht man mit Konflikten um? 

Wie der Name schon sagt, kommt eine Person einer anderen Person entgegen, indem sie alle ihre Bedürfnisse akzeptiert, damit sie gewinnen und ihren Willen durchsetzen kann. Andererseits erhält die Person nichts und akzeptiert einfach alles, was die andere Person anbietet. Auch wenn dies den Anschein erweckt, als würde es der anderen Person ermöglichen, zu gewinnen, hat dies viele Vorteile.
Beim Placement lässt eine Person eine andere gewinnen, was dazu führt, dass die erste Person alles verliert. Dieser Stil löst Konflikte jedoch schneller als andere Methoden. Diese Methode ist auch nützlich, wenn Ihnen das Problem egal ist und Sie den Streit beenden möchten, damit Sie mit Ihrem Leben weitermachen können.

Manchmal lässt sich ein Konflikt schnell lösen und erfordert keinen großen Aufwand. Dies ist der Hauptvorteil der akkommodativen Art der Konfliktlösung. Der Nachteil dieser Methode besteht jedoch darin, dass die empfangende Person als schwach gilt, wenn sie mit allem einverstanden ist, was die andere Person verlangt.

2. Vermeiden

Dies ist ein Stil, bei dem Sie Konflikte überhaupt nicht wahrnehmen und sie ganz vermeiden. Selbst wenn Sie sich des Konflikts bewusst sind, werden Sie so tun, als ob das Konzept nicht existierte, und die Lösung des Konflikts immer wieder hinauszögern, wenn er auftritt.

Sie garantieren, dass weder Sie noch jemand, den Sie kennen, außer der anderen Konfliktpartei in einen Konflikt verwickelt ist. Diese Phase der Konfliktlösung kommt dann zum Einsatz, wenn das Konfliktthema sehr unbedeutend ist.
Für eine andere Person mag dies nicht trivial erscheinen, für Sie ist es jedoch völlig irrelevant und irrelevant. Du tust also so, als wäre es dir egal. Dies geschieht auch, wenn Sie keine Zeit haben, auf die Negativität einer anderen Person zu reagieren. Entweder gehen Sie der Frage mit Groll oder völliger Gleichgültigkeit aus dem Weg. Der Vorteil dieses Stils besteht darin, dass er den Menschen Zeit gibt, sich zu beruhigen.

Die Zeit hat mehr Konflikte gelöst als jeder andere, und so kann die durch Vermeidung gewonnene Zeit genutzt werden, um den Konflikt vollständig zu lösen. Manchmal löst sich das Problem mit der Zeit von selbst. Der Nachteil der Vermeidung besteht jedoch darin, dass sie den Konfliktprozess schlimmer als je zuvor macht.
<Es lässt Sie auch schlecht aussehen, wenn Sie sagen, dass Sie mit Konflikten nicht umgehen können.

3. Kompromiss. Wie geht man mit Konflikten um? 

Wie der Name schon sagt, lösen Sie durch Kompromisse einen Konflikt, indem Sie beide Seiten ausbalancieren. Es wird eine Lösung vereinbart, die zwischen den Forderungen beider Konfliktparteien liegt. Beide Konfliktbeteiligten sind teilweise zufrieden und unzufrieden. Dies ist sehr wichtig, wenn Sie sich um eine andere Person kümmern, die in einen Konflikt verwickelt ist. Probleme werden mit einer Kompromisslösung bei der Konfliktlösung schneller gelöst.
Hauptvorteil Der Kompromiss besteht darin, dass beide Konfliktparteien einen ausgereiften Weg wählen. Der Konfliktlösungsprozess selbst wird als Vorbild für andere angesehen.

Kompromisse sind der Weg zu einer langfristigen Beziehung in der Zukunft. Allein die Wahl dieser Methode zur Konfliktlösung lässt darauf schließen, dass beide bereit sind, viel Zeit in die Entwicklung des Konflikts zu investieren.

Allerdings hat diese Methode einen erheblichen Nachteil: Keine der Parteien ist mit der Lösung zufrieden. Sie sind beide teilweise zufrieden, was für beide schlecht ist. Das Wohlwollen der Parteien gegenüber ihrem Konfliktlösungsmediator wird gemindert, wenn sie gezwungen sind, diese Methode der Konfliktlösung zu wählen.

4. Wettbewerb. Wie geht man mit Konflikten um? 

Mit dieser Art der Konfliktlösung lehnen Sie alles komplett ab Sichtweise Die andere Seite. Sie möchten, dass die Entscheidung zu Ihren Gunsten ausfällt. Sie berücksichtigen die Standpunkte anderer Menschen nicht und weigern sich, sie überhaupt zu berücksichtigen. Es spielt keine Rolle, ob Ihr Weg falsch ist oder nicht.

Sie möchten nur, dass die Lösung Ihren Wünschen entspricht. Es spielt keine Rolle, ob Ihr Gewicht ethisch falsch ist und für viele Menschen von Nachteil sein kann. Stattdessen wird Ihre Entscheidung am Ende vielen Menschen schaden.

Unabhängig davon konkurrieren Sie darum, dass die Entscheidung zu Ihren Gunsten getroffen wird. Der Vorteil des Wettbewerbs besteht darin, dass Manager diesen Stil häufig nutzen, um ihre Stärke zu zeigen. Ein ethischer Manager wird Wettbewerbsfähigkeit nutzen, um zu zeigen, dass er nicht von seiner Ethik abweichen wird.

Bei Menschen, die konkurrieren, gibt es keinen Raum für Diskussionen. Beispielsweise nutzen die Vereinigten Staaten diesen Ansatz und verfolgen eine strikte Politik der Nichtverhandlungen mit Terroristen.

Der Nachteil des wettbewerbsorientierten Konfliktlösungsstils besteht darin, dass Manager möglicherweise unangemessenen Einfluss auf ihre Mitarbeiter ausüben. Dies wird nicht zu einer Erhöhung führen Mitarbeiterproduktivität und wird keinen Anlass zu einer Berufung geben, selbst wenn die Berufung ethisch ist.

5. Zusammenarbeit. Wie geht man mit Konflikten um? 

Von allen Konfliktlösungsstilen führt die Zusammenarbeit zu den besten und nachhaltigsten Ergebnissen. Gleichzeitig gilt die kollaborative Methode jedoch als sehr schwierig umzusetzen. Kooperation gilt als einer der positiven Ansätze zur Konfliktlösung.

Es wird eine Zwischenlösung gefunden, die für beide Seiten eine Win-Win-Situation darstellt, und der Konflikt wird gelöst. In der Regel setzen sich beide Parteien zusammen und stellen ihre Forderungen dar.

Sie verhandeln, um die beste Lösung zu finden, die ihnen den geringsten Schaden zufügt und für beide eine Win-Win-Situation darstellt. Kooperation wird dann richtig eingesetzt, wenn die Beziehung wichtiger ist als der Streit.

Wenn beide Parteien die Beziehung aufrechterhalten und nicht Differenzen lösen möchten, kommt diese Methode der Konfliktlösung zum Einsatz. Einer von Vorteile dieser Methode ist, dass es alle glücklich macht.

Durch Zusammenarbeit wurde die richtige Lösung des Konflikts gefunden. Der Nachteil dieser Methode besteht jedoch darin, dass sie sehr langwierig und arbeitsintensiv ist. Aus diesem Grund verzögern sich die Produktionstermine in der Regel.

Lösungsschritte. Wie geht man mit Konflikten um?

Lösungsschritte. Wie geht man mit Konflikten um?

Konfliktmanagement ist ein wichtiger Aspekt bei der Lösung von Differenzen und der Aufrechterhaltung gesunder Beziehungen. Hier sind einige Schritte zur Lösung von Konflikten:

  1. Verständnis und Anerkennung:

    • Bestimmen Sie den Kern des Konflikts.
    • Erkennen Sie, dass Konflikte bestehen und Aufmerksamkeit erfordern.
  2. Wie geht man mit Konflikten um? Ursachenanalyse:

    • Gehen Sie dem Konflikt auf den Grund.
    • Finden Sie heraus, welche Faktoren und Verhaltensweisen zum Konflikt geführt haben.
  3. Aktives Zuhören:

    • Lassen Sie jede Seite sprechen.
    • Hören Sie aufmerksam und verständnisvoll zu und vermeiden Sie Unterbrechungen.
  4. Wie geht man mit Konflikten um? Ruhige Diskussion:

    • Gehen Sie das Gespräch ruhig und ohne Aggression an.
    • Vermeiden Sie Vorwürfe, konzentrieren Sie sich auf die Fakten und Ihre Gefühle.
  5. Gemeinsame Interessen identifizieren:

    • Stellen Sie fest, ob es gemeinsame Ziele oder Interessen gibt.
    • Finden Sie eine gemeinsame Basis, die zur Lösung des Problems beitragen kann.
  6. Einen Kompromiss finden:

    • Suchen Sie nach Kompromissen, bei denen beide Parteien etwas von dem bekommen können, was sie brauchen.
    • Setzen Sie sich gemeinsame Ziele zur Konfliktlösung.
  7. Nutzung eines Vermittlers (falls erforderlich):

    • Nutzen Sie ggf. einen neutralen Mediator.
    • Diese Person kann beiden Parteien helfen, ihren Standpunkt darzulegen und eine Lösung zu finden.
  8. Wie geht man mit Konflikten um? Entwicklung eines Abwicklungsplans:

    • Erstellen Sie einen Aktionsplan zur Lösung des Konflikts.
    • Bestimmen Sie die Schritte, die Sie unternehmen müssen, um die Beziehung wiederherzustellen.
  9. Diskussion der Konsequenzen:

    • Besprechen Sie, welche Änderungen oder Kompromisse vorgenommen werden.
    • Überlegen Sie, wie Sie ähnliche Konflikte in Zukunft vermeiden können.
  10. Üben Sie Empathie:

    • Versuchen Sie, die Situation aus der Perspektive der anderen Seite zu betrachten.
    • Zeigen Sie Verständnis und Mitgefühl.
  11. Wie geht man mit Konflikten um? Offenheit für Feedback:

    • Bitten Sie um Feedback zum Konfliktlösungsprozess.
    • Seien Sie auf Anpassungen und Verbesserungen vorbereitet.
  12. Offizielle Schlussfolgerung:

    • Formulieren Sie die Konfliktlösung bei Bedarf auf formelle Weise.
    • Stellen Sie sicher, dass alle Parteien mit der vorgeschlagenen Lösung einverstanden sind.

Denken Sie daran, dass eine wirksame Konfliktlösung Offenheit, Verständnis und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit erfordert, um eine für beide Seiten vorteilhafte Lösung zu finden.

Abschluss

Konflikte sind ein alltäglicher Teil unseres Lebens und wir begegnen ihnen jeden Tag. Obwohl sich Konflikte nicht vermeiden lassen, sollten sie nicht zu lange ungelöst bleiben.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ). Wie geht man mit Konflikten um?

  1. Was ist Konflikt?

    • Antwort: Ein Konflikt ist ein Zusammenprall von Interessen, Werten, Bedürfnissen oder Standpunkten zwischen zwei oder mehr Parteien.
  2. Warum entstehen Konflikte?

    • Antwort: Konflikte können aufgrund von Meinungsverschiedenheiten, Konkurrenz um Ressourcen, Missverständnissen, Fehlkommunikation oder Wertunterschieden entstehen.
  3. Welche Rolle spielt Konfliktmanagement in einer Organisation?

    • Antwort: Konfliktmanagement in einer Organisation hilft, Konflikte zu verhindern und zu lösen, ein professionelles Arbeitsumfeld aufrechtzuerhalten und die Produktivität zu verbessern.
  4. Welche Arten von Konflikten gibt es?

    • Antwort: Es gibt verschiedene Arten von Konflikten, darunter Persönlichkeitskonflikte, Interessenkonflikte, Ressourcenkonflikte und Strukturkonflikte.
  5. Welche Konfliktlösungsstrategien gibt es?

    • Antwort: Es gibt Strategien zur Beseitigung der Konfliktursachen, zur Glättung, zum Kompromiss, zur Konfrontation sowie zur Zusammenarbeit zur Suche nach für beide Seiten vorteilhaften Lösungen.
  6. Was ist Mediation im Konfliktmanagement?

    • Antwort: Mediation ist ein Prozess, bei dem ein Dritter (Mediator) Konfliktparteien bei der Lösung von Differenzen hilft, indem er für beide Seiten akzeptable Lösungen findet.
  7. Wie kann man Konflikten in einer Organisation vorbeugen?

    • Antwort: Zur Konfliktprävention gehört die Einrichtung klarer Kommunikationskanäle, die Schaffung von Regeln und Standards sowie die Schulung des Teams in konstruktiven Kommunikationsfähigkeiten.
  8. Was ist „konstruktiver Konflikt“?

    • Antwort: Konstruktiver Konflikt ist eine Konfliktform, die zu positiven Veränderungen führen kann, indem sie Kreativität, Innovation und Lernen anregt.
  9. Wie bewältigt man Konflikte im Team effektiv?

  10. Was tun, wenn der Konflikt innerhalb der Organisation nicht gelöst werden kann?

    • Antwort: In solchen Fällen kann es ratsam sein, externe Experten oder Mediatoren hinzuzuziehen, um bei der Lösung des Konflikts und der Wiederherstellung des normalen Betriebs zu helfen.