Das Entwerfen für Mobilgeräte hat aufgrund begrenzter Bildschirmgrößen und der Vielfalt an Geräten und Betriebssystemen seine eigenen einzigartigen Eigenschaften und Anforderungen.

Beim Entwerfen für Mobilgeräte müssen die Benutzererfahrung und die Liebe zum Detail berücksichtigt werden, um Benutzerfreundlichkeit und Effizienz sicherzustellen.

Was ist Design auf Mobilgeräten?

Responsive Web Design (RWD) ist eine Methode zur Gestaltung von Webseiten, die darauf abzielt, sicherzustellen, dass Seiten auf einer Vielzahl von Geräten und Bildschirmauflösungen effektiv angezeigt werden. Die Hauptidee von Responsive Design besteht darin, ein flexibles und reaktionsfähiges Layout zu erstellen, das sich anpassen lässt verschiedene Größen Bildschirme vom großen Desktop-Monitor bis zum kleinen Mobilgerät.

Design auf mobilen Geräten

2. „Allmähliche Entwicklung“ und „allmählicher Abbau“. Design auf mobilen Geräten

Diese beiden Konzepte wurden vor der Entwicklung des responsiven Webdesigns vorgeschlagen. Um sicherzustellen, dass eine Web- oder App-Oberfläche auf verschiedenen Geräten angemessen angezeigt wird, stellen Designer angepasste Versionen des Produkts für verschiedene Zwecke bereit.

Progressive Förderung Das heißt, wenn wir ein Produkt entwickeln, erstellen wir zunächst eine Browserversion auf relativ niedrigem Qualitätsniveau (z. B. ein Mobiltelefon). Diese Version enthält die grundlegendsten Features und Funktionen. Danach tendieren wir zu einer erweiterten Version für Tablet oder PC, die durch das Hinzufügen von Interaktionen, komplexeren Effekten usw. zur Basisversion für ein besseres Benutzererlebnis entsteht.

Anmutige Erniedrigung

Graceful Degradation ist ein Prinzip im Webdesign und in der Webentwicklung, bei dem es darum geht, eine Website oder Anwendung so zu gestalten, dass sie auch dann weiterhin funktioniert, wenn nicht alle Funktionen oder Elemente vom Browser oder Gerät unterstützt werden.

Zu den Grundideen einer würdevollen Degradierung gehören:

  1. Grundfunktionalität:

    • Die Kernfunktionalität einer Website oder Anwendung sollte auch dann verfügbar sein, wenn einige erweiterte oder komplexere Funktionen nicht unterstützt werden.
  2. Allmählicher Verlust der Funktionalität. Design auf mobilen Geräten

    • Wenn ein Browser oder ein Gerät bestimmte Technologien oder Funktionen nicht unterstützt, können diese mithilfe der Graceful Degradation schrittweise deaktiviert werden, während die zugrunde liegenden Elemente weiterhin funktionsfähig bleiben.
  3. Flexibilität in der Inhaltswahrnehmung:

    • Es ist wichtig, dass Kerninhalte zugänglich bleiben, auch wenn einige davon vorhanden sind Design-Elemente oder die Interaktivität geht verloren.
  4. Fehlermanagement. Design auf mobilen Geräten

    • Bei unerwarteten Fehlern oder nicht unterstützten Funktionen sollen Nutzer aufschlussreiche Fehlermeldungen und ggf. Empfehlungen zur Verbesserung der Situation erhalten.
  5. Testen auf verschiedenen Plattformen:

    • Es ist wichtig, Ihre Website oder App regelmäßig auf verschiedenen Browsern und Geräten zu testen, um sicherzustellen, dass sie zuverlässig funktioniert und unter verschiedenen Bedingungen ein gutes Benutzererlebnis bietet.

Dieser Grundsatz ist im Zusammenhang mit der Vielfalt der von den Nutzern verwendeten Browser und Geräte besonders wichtig. Graceful Degradation trägt dazu bei, allen Benutzern ein nachhaltigeres und zugänglicheres Erlebnis zu bieten, unabhängig von ihren technischen Fähigkeiten und Vorlieben.
„Mobile First“ bedeutet, wie der Name schon sagt, dass wir die Produktentwicklung mit einem mobilen Gerät beginnen, das mehr Einschränkungen aufweist, und dann seine Fähigkeiten erweitern, um eine Version für ein Tablet oder einen Desktop-Computer zu erstellen.

Warum ist „Mobile First“ im Produktdesign so wichtig? Design auf mobilen Geräten

Das Prinzip „Mobile First“ („Mobile-First“) im Design Produkt Dabei geht es darum, zunächst eine Benutzeroberfläche und ein Erlebnis für mobile Geräte zu erstellen und diese dann für größere Bildschirme wie Tablets und Desktop-Computer anzupassen. Dieses Prinzip ist aus mehreren Gründen wichtig:

  1. Benutzermobilität:

    • Moderne Benutzer greifen zunehmend auf mobile Geräte zurück, um auf das Internet zuzugreifen und Anwendungen zu nutzen. Mobile First spiegelt das reale Nutzerverhalten wider und bietet einem breiten Publikum ein optimales Erlebnis.
  2. Begrenzte Ressourcen mobiler Geräte. Design auf mobilen Geräten

  3. Einfachheit und Minimalismus:

    • Die begrenzten Bildschirmgrößen mobiler Geräte ermutigen Designer, einfachere und minimalistischere Benutzeroberflächen zu erstellen. Dies verbessert die Benutzerfreundlichkeit und reduziert die Belastung информации auf dem Bildschirm, was für alle Geräte wertvoll ist.
  4. Suchmaschinenoptimierung. Design auf mobilen Geräten

    • Suchmaschinen wie Google bevorzugen Websites mit responsivem Design, speziell für mobile Geräte entwickelt. Dies kann die SEO-Leistung verbessern und für eine bessere Sichtbarkeit in den Suchergebnissen sorgen.
  5. Verbesserte Benutzererfahrung:

    • Wenn ein Design zunächst für mobile Geräte entwickelt wird, wird in der Regel mehr Wert auf wichtige Details und Interaktivität gelegt. Dies sorgt für ein komfortableres und ansprechenderes Benutzererlebnis für alle Benutzer, unabhängig vom Gerät.
  6. Entwicklungseffizienz. Design auf mobilen Geräten

    • Ein Mobile-First-Ansatz kann den Entwicklungsprozess beschleunigen, da Sie durch die Fokussierung auf Mobilgeräte mit einem begrenzteren und präziseren Funktionsumfang beginnen können, der dann auf größere Geräte skaliert werden kann.

Der Grundsatz „Mobile First“ gewinnt an Bedeutung, da immer mehr Nutzer mobile Geräte für den Internetzugang bevorzugen. Durch die Entwicklung mobiler Designs können Unternehmen besser mit ihren Zielgruppen interagieren und auf allen Geräten ein großartiges Benutzererlebnis bieten.

Wie wendet man die „Mobile First“-Regel im Produktdesign an?

Tatsächlich ist der Schlüssel zum ersten Prinzip von Mobilgeräten eine inhaltsorientierte Denkweise.

Im nächsten Teil wird die Werbung für das Produkt vom Mobiltelefon zum PC erläutert.

Wir werden einen Antrag auf Hotelreservierung stellen. Zuerst sortieren wir den Inhalt der Website nach Wichtigkeit:

  1. * Name der Website
  2. * Hotel (inländisches Hotel, ausländisches Hotel, Stundenzimmer, Spezialhotel)
  3. * Zeitauswahl (Ankunftszeit, Abfahrtszeit)
  4. * Meine Bestellung
  5. * Обслуживание клиентов
  6. * Verkaufsförderung und Werbung

Dann erhalten wir diese Version für mobile Geräte:

In- und ausländische Hotels und Zeitpicker sind die wichtigsten Inhalte. Sie befinden sich im sichtbarsten Teil der Benutzeroberfläche. Design auf mobilen Geräten

Durch das Hinzufügen weiterer Funktionen zur mobilen Version und die Vergrößerung der Anzeigefläche für Werbeaktionen erhalten wir diese Desktop-Version:

Darüber hinaus können Designer durch die Anwendung des Mobile-First-Ansatzes auf verschiedenen Websites oder mobilen Apps schnell mit einem benutzerfreundlichen Prototyping-Tool beginnen, um ihre Designs zeitnah zu testen und potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu lösen.

Auf diese Weise können Designer reibungslos und effizient erstellen Produkt für andere Zwecke, anstatt diese nützlichen Funktionen gnadenlos zu entfernen, um später darüber nachzudenken. Design auf mobilen Geräten

Ich spreche, Beim Design spielt das Mobile-First-Prinzip eine wichtige Rolle Produkt. Einerseits hilft es Sparen Sie Zeit bei der Produktentwicklung und steigern Sie die Produktivität der Designer. Andererseits zwingt es Designer dazu, mehr auf den Inhalt des Produkts zu achten, was ihnen hilft Erstellen Sie ansprechende und praktische Designs. Da Smartphones jedoch immer leistungsfähiger werden, werden mobile Geräte in naher Zukunft möglicherweise nicht mehr als „Low-End“ gelten, so dass „Zuerst gehen“ möglicherweise kein ewiges Thema ist. Aber vorerst kann sein Platz im Produktdesign nicht ignoriert werden.

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