Beim Logodesign wird ein einzigartiges grafisches Symbol geschaffen, das eine visuelle Darstellung einer Marke, eines Unternehmens oder eines Produkts darstellt. Das Logo spielt eine wichtige Rolle bei der Markenbildung, Identifikation und Kommunikation mit Verbrauchern. Hier sind die wichtigsten Schritte und Aspekte des Logo-Designprozesses:

1. Forschung und Verständnis:

  • Einweisung: Einholung von Informationen des Kunden über das Unternehmen, seine Werte, Ziele, Zielgruppe und Stilvorlieben.
  • Marktforschung: Recherchieren Sie Wettbewerber und analysieren Sie Branchentrends, um einzigartige Merkmale zu identifizieren.

2. Logo-Konzeptentwicklung:

  • Ideenfindung: Bildung verschiedener Konzepte, Ideen und Richtungen für das zukünftige Logo.
  • Ideenmosaik: Erstellen eines Mosaiks hinsichtlich Formen, Farben, Schriftarten und Gesamtästhetik.

3. Skizzen und konzeptionelle Arbeiten:

  • Arbeiten mit Skizzen: Erstellung erster Handskizzen zur Visualisierung möglicher Logo-Optionen.
  • Auswahl vielversprechender Ideen: Auswahl der besten Konzepte für die Weiterentwicklung.

4. Logoentwicklung. Farbpalette und Typografie:

  • Farbauswahl: Bestimmen einer Farbpalette, die zu Ihrer Marke und Ihren Zielen passt.
  • Schriftarten und Typografie: Entwicklung bzw. Auswahl geeigneter Schriftarten zur Logovisualisierung.

5. Digitale Version:

6. Logoentwicklung. Tests und Verfeinerung:

  • Lesbarkeitstest: Der Glaube, dass das Logo lesbar und verständlich ist verschiedene Größen.
  • Rückkopplung: Einholen von Rückmeldungen des Kunden und ggf. der Zielgruppe mit anschließenden Anpassungen.

7. Dokumentation und Markenbuch:

  • Erstellung der Dokumentation: Vorbereitung von Dateien und Dokumenten mit Angabe von Farben, Schriftarten und anderen Logoelementen.
  • Markenbuch: Erstellung eines Markenbuchs, das Regeln für die Verwendung des Logos in verschiedenen Kontexten enthält.

8. Lieferung an den Kunden und Fertigstellung:

  • Bereitstellung von Dateien: Übergabe aller notwendigen Dateien an den Kunden zur Nutzung des Logos.
  • Fertigstellung des Projektes: Offizieller Abschluss des Projekts nach Genehmigung des Logos durch den Kunden.

9. Logoentwicklung. Verbreitung und Nutzung:

  • Verwendung in verschiedenen Kontexten: Anwendung des Logos auf verschiedenen Medien (Papier, Website, Produkte).
  • Werbung und Branding: Integration des Logos in Werbekampagnen und andere Branding-Tools.

Der Logo-Designprozess erfordert Kreativität, sorgfältige Analyse und Verständnis der Marke. Jede Phase ist wichtig, um ein einzigartiges und einzigartiges Produkt zu schaffen ein erfolgreicher ein Logo, das Werte wirkungsvoll vermittelt und die Marke identifiziert.

Logomark. Logoentwicklung

„Logomark“ ist ein grafisches Symbol oder Zeichen, das Teil eines komplexen Logos ist oder separat dafür verwendet werden kann Markenidentifikation. Im Gegensatz zu einem vollständigen Wortlogo konzentriert sich eine Logomarke auf eine einzigartige grafische Idee, ein Symbol oder ein Bild, das leicht erkennbar ist und mit einer bestimmten Marke in Verbindung gebracht wird. Die Logomark-Entwicklung umfasst mehrere Schlüsselphasen:

1. Recherche und Briefing:

  • Markenverständnis: Untersuchung der Marke, ihrer Ziele, Werte und Zielgruppe.
  • Wettbewerbsanalyse: Recherchieren Sie die Logos der Wettbewerber, um Ähnlichkeiten zu vermeiden.

2. Logoentwicklung. Generierung von Ideen und Skizzen:

  • Kreativer Vorgang: Erstellung zahlreicher Ideen und Skizzen für Logomarken.
  • Berücksichtigung der Einzigartigkeit: Stärkung einzigartiger Elemente, die hebt das Logo unter hervor andere.

3. Farbpalette und Form:

  • Farbauswahl: Bestimmen Sie Farben, die zur Marke und ihrem Stil passen.
  • Arbeiten mit Formular: Recherche und Bestimmung der Logomark-Form.

4. Logoentwicklung. Vektorisierung und digitale Verarbeitung:

  • Vektorversionen erstellen: Konvertieren Sie Skizzen zur Skalierbarkeit in das Vektorformat.
  • Verfeinerung und Optimierung: Arbeiten an Details und Optimierung von Bildern für verschiedene Medien.

5. Tests und Verfeinerung:

  • Anerkennungstests: Überprüfung der Erkennbarkeit einer Logomarke unter verschiedenen Bedingungen.
  • Rückkopplung: Einholen von Feedback vom Kunden und wenn möglich von Vertretern der Zielgruppe.

6. Integration in Brandbook:

  • Verwendungsdefinition: Angabe der Regeln für die Verwendung von Logomarken in verschiedenen Kontexten.
  • Markenbuch: Aufnahme einer Logo-Marke in ein Markenbuch mit Farbpalette, Schriftarten und anderen Elementen.

7. Logoentwicklung. Bereitstellung für den Kunden und Nutzung:

  • Bereitstellung von Dateien: Übertragen aller für die Verwendung des Logomarks erforderlichen Dateien an den Kunden.
  • Verbreitung und Anwendung: Verwendung von Logomarken in verschiedenen Medien- und Werbekampagnen.

8. Definition der Word-Logo-Unterstützung (falls erforderlich):

  • Word-Logo-Integration: Entscheidung, ob die Logo-Marke zusammen mit der Textkomponente oder separat verwendet wird.
  • Ausrichtung mit Word-Logo: Wenn es ein verbales Logo gibt, die Überzeugung, dass die Logomarke und der Text miteinander harmonieren.

Die Entwicklung einer Logomarke erfordert einen sorgfältigen kreativen Ansatz und eine sorgfältige Untersuchung der Marke. Es sollte leicht erkennbar und attraktiv sein und wichtige Aspekte des Unternehmens oder Produkts widerspiegeln.

Monogramm-Logo-Design

Monogramm-Logo-Design

Maskottchen-Logo-Design für App-Logo-Entwicklung

Maskottchen-Logo-Design für App

Logoentwicklung für eine Friseurmarke

Logoentwicklung für eine Friseurmarke

Logoentwicklung für eine Marke für Naturbekleidung

Logoentwicklung für eine Marke für Naturbekleidung

 

Wortmarke. Logoentwicklung.

Wortmarke“ ist Logo-Typ, das aus einem Wort besteht, das in einem bestimmten Schriftstil geschrieben ist. Diese Art von Logo legt Wert auf Text und Typografie und macht den Text selbst zum Hauptelement der Markenidentifikation. Die Entwicklung eines Wordmark-Logos umfasst mehrere wichtige Schritte:

1. Recherche und Briefing:

  • Markenverständnis: Untersuchung der Marke, ihrer Ziele, Werte und Zielgruppe.
  • Wettbewerbsanalyse: Recherchieren Sie die Logos der Wettbewerber, um Ähnlichkeiten zu vermeiden.

2. Logoentwicklung. Schriftartenpalette:

  • Schriftartenauswahl: Bestimmen der Schriftart, die den Charakter der Marke am besten widerspiegelt.
  • Testen verschiedener Optionen: Testen Sie verschiedene Schriftarten, um den besten visuellen Effekt zu erzielen.

3. Typografische Arbeit:

  • Kreation und Experiment: Mit Text arbeiten, verschiedene Optionen und Stile erstellen.
  • Arbeiten mit Proportionen und Platzierung: Gewährleistung von Ausgewogenheit und guter Lesbarkeit.

4. Logoentwicklung. Farbpalette (falls verwendet):

  • Farbauswahl: Bestimmen der Textfarbe, wenn die Wortmarke farbig ist.
  • Farboptionen: Berücksichtigung verschiedener Farbschemaoptionen.

5. Tests und Verfeinerung:

  • Lesbarkeitstest: Überprüfung der Lesbarkeit des Logos unter verschiedenen Bedingungen und Maßstäben.
  • Rückkopplung: Einholen von Feedback vom Kunden und wenn möglich von Vertretern der Zielgruppe.

6. Integration in Brandbook:

  • Verwendungsdefinition: Festlegung von Regeln für die Verwendung von Wortmarken in verschiedenen Kontexten.
  • Markenbuch: Einbindung einer Wortmarke in ein Markenbuch mit Farbpalette, Schriftarten und anderen Elementen.

7. Logoentwicklung. Bereitstellung für den Kunden und Nutzung:

  • Bereitstellung von Dateien: Übertragen aller für die Verwendung der Wortmarke erforderlichen Dateien an den Kunden.
  • Verbreitung und Anwendung: Verwendung von Wortmarken in verschiedenen Medien- und Werbekampagnen.

8. Festigkeitsprüfung:

  • Verschiedene Medien: Überprüfen, wie die Wortmarke auf verschiedenen Medien (Papier, Website, Produkte) aussieht.
  • An verschiedene Größen anpassen: Sicherstellen, dass das Logo in verschiedenen Größen lesbar bleibt.

9. Logoentwicklung. Definition zusätzlicher Elemente (falls erforderlich):

  • Zusätzliche grafische Elemente: Entscheiden Sie, ob zusätzlich zur Wortmarke weitere grafische Elemente erforderlich sind.
  • Ausrichtung mit anderen Markenelementen: Der Glaube, dass die Wortmarke mit anderen Markenelementen harmoniert.

Das Entwerfen eines Wortmarkenlogos erfordert eine sorgfältige Auswahl der Schriftart, ein gutes Verständnis der Marke und umfangreiche Tests, um sicherzustellen, dass es in verschiedenen Umgebungen lesbar und effektiv ist.

Logo-Design im Picasso-Stil. Logo-Entwicklung

Eine Wortmarke ist ein Markenname, der ein Logo-Symbol begleitet. Es kann für sich allein stehen – manche Marken haben nur ein Logo mit einer Wortmarke ohne Symbol.

Der Fokus liegt auf typografischem Stil und Lesbarkeit. Da dies für die Namenserkennung so wichtig ist, Buchstaben müssen in vielen Größen lesbar sein und Entfernungen.

Auch individuelle Beschriftungen werden einer Standardschriftart vorgezogen, um eine einzigartige Identität hervorzuheben. Dennoch nutzen viele bekannte Marken Schriftarten als Ausgangspunkt für ihre Wortmarken.

Eine weitere Überlegung ist, wann die Typografie der Wortmarke die Grundlage für die übrigen Schriftarten wird, die die Marke verwenden wird (z. B. in Briefen und Werbung). Designer müssen das Wie effektiv nutzen Logo-Schriftarten durch ihre Form und ihren Stil vermittelt. Logoentwicklung

Partydekoration. Logo-Entwicklung

für die Marke für Partydekoration

Logo-Design mit Handbeschriftung

Wortmarkenlogos werden in der Regel lieber handschriftlich geschrieben.

Bei Logos, die nur aus Wortmarken bestehen, entscheiden sich viele Designer aufgrund des Fehlens anderer Grafiken für einen kreativeren Handlettering-Stil. Dies kann nützlich sein, solange es der Marke entspricht und lesbar bleibt. Einige Wortmarken können auch grafische Elemente enthalten, die nicht unbedingt für sich allein stehen müssen als Logo, wie das Amazon-Lächeln oder der Ballon im hier abgebildeten Alicia's Pop Up Party-Logo.

Slogan. Logoentwicklung.

Ein Slogan (oder Slogan) ist ein kurzer, einprägsamer Ausdruck, der ein Logo oder eine Marke begleitet und darauf abzielt, die wichtigsten Werte, Vorteile oder einzigartigen Eigenschaften eines Produkts oder Unternehmens hervorzuheben. Die Entwicklung eines Slogans umfasst mehrere wichtige Schritte:

1. Markenforschung und -verständnis:

  • Werte und Positionierung: Schlüsselwerte und Markenpositionierung definieren.
  • Zielgruppe: Verstehen Sie, welche Botschaften für Ihre Zielgruppe am attraktivsten sein könnten.

2. Logoentwicklung. Analyse von Wettbewerbern und Trends:

  • Konkurrenten: Studieren Sie die Slogans der Wettbewerber, um Wiederholungen zu vermeiden und sich von der Konkurrenz abzuheben.
  • Branchentrends: Analyse von Trends bei der Erstellung von Slogans.

3. Den Zweck des Slogans definieren:

  • Klare Bedeutung: Klärung, was genau der Slogan ausdrücken soll (Einzigartigkeit, Nutzen, Atmosphäre etc.).
  • Markenziele: Mithilfe eines Slogans die Ziele definieren, die die Marke erreichen möchte.

4. Logoentwicklung. Kreativsitzungen:

  • Brainstorming: Sitzungen mit dem Ziel, viele Ideen für einen Slogan zu generieren.
  • Assoziationen und Wörter: Verwendung von Schlüsselwörtern und Assoziationen, die mit der Marke verbunden sind.

5. Komprimierung und Verfeinerung:

  • Ideen aussortieren: Auswahl der besten Ideen basierend auf ihrer Relevanz und emotionalen Stärke.
  • Klarstellung des Wortlauts: Formulierungen prägnanter und einprägsamer gestalten.

6. Logoentwicklung. Tests und Feedback:

  • Festigkeitsprüfung: Prüfung möglicher Slogans für ihre Wirksamkeit und Einprägsamkeit.
  • Feedback der Zielgruppe: Die Meinung der Zielgruppe einholen.

7. Professionelle Spracharbeit:

  • Reim und Ton: Erstellen Sie einen Slogan mit angenehmem Klang und ggf. Reimen.
  • Klarheit und Einfachheit: Die Gewissheit, dass der Slogan leicht verständlich ist und die nötige Bedeutung vermittelt.

8. Integration mit Logo:

  • Harmonie mit Design: Der Glaube, dass der Slogan harmonisch mit kombiniert wird Logo Design.
  • Lesbarkeitsprüfung: Stellen Sie sicher, dass der Slogan in Kombination mit dem Logo lesbar und verständlich ist.

9. Logoentwicklung. Rechtliche Prüfung:

  • Datum: Prüfung auf Einzigartigkeit und ggf. Registrierung des Slogans.

10 Verwendung in Werbung und Medien:

  • Anwendung in der Werbung: Integration des Slogans in Werbekampagnen und andere Werbemittel.
  • Nutzungskontrolle: Verfolgen Sie, wie der Slogan in verschiedenen Medien verwendet wird.

Wenn ein Slogan unter Berücksichtigung der Merkmale der Marke und der Vorlieben der Zielgruppe entwickelt wird, kann er zu einem wirkungsvollen Instrument für Wiedererkennung und Wiedererkennung werden effektive Kommunikation mit Verbrauchern.

Kaugummi-Markenlogo-Design. Logo-Entwicklung

Der Slogan begleitet die Wortmarke und kann Informationen über die Art des Geschäfts enthalten.  

Da Informationen eine geringere Priorität haben als ein Markenname, wird der Wortmarke in der Regel ein kleinerer, dünnerer oder komprimierterer typografischer Stil gegenübergestellt. In der Regel wird eine Schriftart anstelle einer benutzerdefinierten Typografie verwendet und diese sollte angepasst werden, da sich ein Geschäftsslogan je nach Marketing im Laufe der Zeit ändern kann Strategie. Außerdem ist es nicht so wichtig, dass der Slogan aus der Ferne lesbar ist. In einigen Versionen des Logos kann es ganz weggelassen werden, da es sich um ein unwichtiges Merkmal handelt. Logoentwicklung

Logo-Design mit Slogan

Logo-Design mit Slogan

Logo-Design mit Slogan. Logo-Entwicklung

Logo-Design mit Slogan

Ein Slogan ist für neue oder unbekannte Marken am nützlichsten, da er einen einfacheren Kontext bietet als ein Logo (das auf Bildern und emotionaler Anziehungskraft basiert) und eine Wortmarke (die dem Betrachter nur den Markennamen verrät).

Datum und Ort der Gründung

Das Datum und der Ort der Firmengründung können zusätzlichen Kontext und Inspiration für die Logogestaltung bieten. Mal sehen, wie diese Elemente können den Prozess beeinflussen Entwicklungen:

1. Recherche zur Unternehmensgeschichte:

  • Gründungsdatum: Wenn man weiß, wann ein Unternehmen gegründet wurde, kann man dessen Geschichte und Traditionen berücksichtigen.
  • Gründungsort: Kulturelle Merkmale und Stil können je nach Gründungsort variieren.

2. Logoentwicklung. Architektonische und kulturelle Besonderheiten:

  • Lokale Symbole: Integration lokaler Symbole oder architektonischer Elemente, die für die Gründungsregion charakteristisch sind.
  • Farbpalette: Verwenden Sie Farben, die mit lokalen Traditionen oder der Landschaft in Verbindung gebracht werden können.

3. Engagement für historische Elemente:

  • Retro-Design: Verwenden Design-Elemente, charakteristisch für die Ära der Firmengründung.
  • Verwendung von Originallogos: Rückkehr zu den ursprünglichen Firmenlogos, sofern diese zum Zeitpunkt der Gründung existierten.

4. Logoentwicklung. Grundwerte:

  • Identifikation mit Grundwerten: Widerspiegelung der wichtigsten Prinzipien und Werte des Unternehmens im Logo.
  • Verwendung von Symbolen: Darunter Symbole, die die Grundprinzipien der Marke widerspiegeln.

5. Zielgruppe:

  • Die Zielgruppe verstehen: Anpassung des Designs an die Vorlieben und Erwartungen der Zielgruppe.
  • Lokale Identifikation: Der Glaube, dass das Logo in der lokalen Umgebung leicht erkennbar und verständlich ist.

6. Logoentwicklung. Moderne Wahrnehmung:

  • Modernes Design: Die Fähigkeit, moderne Designelemente zu verwenden, damit das Logo modernen Standards entspricht.
  • Relevanz: Die Überzeugung, dass das Logo den aktuellen Anforderungen und der heutigen Wahrnehmung der Marke entspricht.

7. Balance zwischen Tradition und Innovation:

  • Wahrung der Identität: Beibehaltung wichtiger Elemente der Unternehmensidentität, auch wenn das Logo aktualisiert wird.
  • Innovation im Kontext: Innovatives Design unter Berücksichtigung moderner Anforderungen.

8. Tests und Feedback:

  • Lokal testen: Überprüfen, wie die lokale Gemeinschaft das Logo wahrnimmt.
  • Feedback von Mitgründern oder Mitarbeitern: Einholen der Meinungen derjenigen, die mit der Geschichte des Unternehmens verbunden sind.

9. Logoentwicklung. Respekt vor kulturellen Identitäten:

  • Kulturelle Fehler vermeiden: Die Überzeugung, dass das Design die kulturellen Besonderheiten des Ortes respektiert und nicht stört.

10 Einhaltung der Markenstrategie:

  • Logo als Teil der Markenstrategie: Überzeugen Sie, dass das Logo mit der gesamten Markenstrategie übereinstimmt.

Durch die Verwendung historischer Unternehmensdaten im Logo-Designprozess kann eine tiefere Verbindung zur Marke und ihrer Geschichte hergestellt und die Wiedererkennung bei der Zielgruppe erhöht werden.

 

Logo-Design im Vintage-Emblem-Stil

Logo-Design im Vintage-Emblem-Stil

Logo-Design im Vintage-Emblem-Stil

С Sichtweise Design, die Schrift ist noch kleiner als der Slogan. Typischerweise wird das Datum über der Wortmarke platziert – wobei „estd“ links und das Datum rechts ausgerichtet ist – und dieser Raum wird zentriert unter der Wortmarke platziert, wodurch ein ausgewogenes Layout entsteht.

Rahmen. Logoentwicklung.

Ein Rahmen ist ein optionales Logo-Designelement, das das Logo innerhalb des Drucks umschließt oder bestimmte Elemente des Logos durch dekorative Linien hervorhebt.

Unter „Framing“ im Logo-Design versteht man das Erstellen von Rahmen, Rändern oder visuellen Elementen rund um das Logo. Dies kann eine zusätzliche Stilebene hinzufügen, die Bedeutung des Logos hervorheben oder dem Design zusätzliche Details hinzufügen. Schauen wir uns verschiedene Möglichkeiten an, wie Sie Framing beim Logo-Design verwenden können:

1. Geometrische Formen:

  • Rechteckige Rahmen: Erstellen Sie einen rechteckigen Rahmen um das Logo, um eine klare Kontur zu schaffen.
  • Runde oder ovale Rahmen: Mit rund oder oval Formen, um das Logo hervorzuheben.

2. Logoentwicklung. Linien und Umrisse:

  • Dünne Linien: Fügen Sie dünne Linien um das Logo herum hinzu, um eine Kontur zu erstellen.
  • Grafische Umrisse: Verwenden Sie grafische Elemente wie Linien, um interessante Umrisse zu erstellen.

3. Zonen und Segmente:

  • Logo-Segmentierung: Unterteilen des Logos in Segmente mithilfe geometrischer Formen.
  • Farbzonen: Verwenden Sie verschiedene Farben oder Schattierungen, um verschiedene Teile des Logos einzurahmen.

4. Logoentwicklung. Schatten und Rückstoß:

  • Schatten: Fügen Sie einen Schatten um das Logo herum hinzu, um einen XNUMXD-Effekt zu erzeugen.
  • Rückstoß: Es entsteht optisch der Eindruck, dass das Logo aus dem Hintergrund „herausfällt“.

5. Ornament und Dekor:

  • Ornamentale Muster: Integration von dekorativen Elementen oder Mustern rund um das Logo.
  • Rahmenelemente: Fügen Sie Rahmendekorationen hinzu, um Stil zu verleihen.

6. Typografie-Lösungen:

  • Word-Logo-Rahmen: Hinzufügen eines Rahmens um den Textteil des Logos.
  • Schriftartenauswahl: Verwenden Sie dickere oder schmalere Linien um Schriftarten.

7. Logoentwicklung. Minimalismus und Einfachheit:

  • Dünne Linien: Verwendung minimalistischer, feiner Linien für eine zarte Rahmung.
  • Mindestangaben: Fügen Sie einen minimalen Rahmen hinzu, um das Design einfach zu halten.

8. Farblösung:

  • Kontrastfarben: Verwenden Sie kontrastierende Farben, um das Logo einzurahmen und hervorzuheben.
  • Farbschema: Erstellen Sie ein passendes Farbschema für den Rahmen Logofarben.

9. Logoentwicklung. Experimente mit dem Weltraum:

  • Mit dem Weltraum spielen: Mithilfe von Rahmen visuelle Tiefeneffekte erzeugen.
  • Aufteilung in Schichten: Unterteilung von Logoelementen in Vorder- und Hintergrund mithilfe von Rahmen.

10 Anpassung an verschiedene Medien:

  • Skalierbarkeit: Stellt sicher, dass der Rahmen bei unterschiedlichen Logogrößen wirksam bleibt.
  • Anpassung an den Hintergrund: Stellen Sie sicher, dass der Rahmen zu den verschiedenen Hintergründen passt, auf denen das Logo platziert werden soll.

11 Überprüfung auf Mobilgeräten:

  • Lesbarkeit auf kleinen Bildschirmen: Sicherstellen, dass der Rahmen seine Lesbarkeit und Wirksamkeit im Laufe der Zeit beibehält mobile Geräte.

Die Verwendung von Rändern im Logo-Design erfordert ein sorgfältiges Gleichgewicht zwischen dekorativer Wirkung und Funktionalität, um sicherzustellen, dass es effektiv und leicht verständlich ist.

Logoentwicklung für eine Brauereimarke

Logoentwicklung für eine Brauereimarke

Dekoratives Logo-Design im Vintage-Stil

Dekoratives Logo-Design im Vintage-Stil

Zierränder kommen vor allem bei Emblemen häufig vor, wo sie alte Stempel oder Schilder imitieren können. Wenn ein Logodesign aus vielen Elementen besteht, können Verzierungen wie Hervorhebungen und Farben dazu beitragen, den Blick zu lenken oder Akzente zu setzen. Aufwändigere Aufnahmen signalisieren tendenziell Eleganz oder Raffinesse, da die Aufnahmen selbst eine unnötige Extravaganz darstellen.

Logo-Design für Streamer

Dieses Logo ist von einem Schild umrahmt.

Design für eine Bubble-Tea-Marke

Dieses Logo ist von abstrakten Linien umrahmt.

 

Hintergrund

Der Logo-Hintergrund ist der Hintergrund, auf dem das Logo selbst platziert wird. Die Wahl des Hintergrunds ist wichtig Rolle bei der Schaffung der visuellen Gesamtwahrnehmung des Logos und in seiner Anpassung an verschiedene Umgebungen und Medien. Sehen wir uns einige Aspekte an, die bei der Gestaltung eines Logo-Hintergrunds zu berücksichtigen sind:

1. Kontrast und Lesbarkeit:

  • Logo-Highlight: Der Hintergrund sollte ausreichend Kontrast zum Logo bieten, damit es deutlich sichtbar ist.
  • Lesbarkeit: Stellen Sie sicher, dass das Logo vor dem Hintergrund deutlich lesbar ist, ohne dass wichtige Details verloren gehen.

2. Logoentwicklung. Farbharmonie:

  • Farbkonsistenz: Der Hintergrund sollte harmonieren Logofarben, wodurch visuelle Integrität entsteht.
  • Kontrasteffekte: Manchmal können Sie kontrastierende Farben verwenden, um einen einzigartigen visuellen Effekt zu erzielen.

3. Minimalismus und Einfachheit:

  • Lenken Sie die Aufmerksamkeit nicht ab: Der Hintergrund sollte die Aufmerksamkeit nicht vom Hauptinhalt des Logos ablenken.
  • Weißer Hintergrund: Um einen klaren und minimalistischen Look zu erzielen, wird oft ein weißer Hintergrund verwendet.

4. Logoentwicklung. Anpassung an unterschiedliche Hintergründe:

  • Transparenz: Durch die Verwendung eines transparenten Hintergrunds kann sich Ihr Logo flexibler an unterschiedliche Hintergründe anpassen.
  • Überblick über den Hintergrund: Wenn Sie Ihr Logo auf einem Foto oder einem farbigen Hintergrund platzieren, können Sie es mit einem Umrisshintergrund hervorheben.

5. Effekte und Texturen:

  • Farbverläufe und Texturen: Die Verwendung von Farbverläufen oder Texturen im Hintergrund kann Ihrem Logo ein einzigartiges und interessantes Aussehen verleihen.
  • Übergangseffekte: Sanfte Farbübergänge vor dem Hintergrund können einen Tiefeneffekt erzeugen.

6. Logoentwicklung. Kontext und Umgebung:

  • Anpassung an die Umwelt: Die Überzeugung, dass der Hintergrund zum Kontext passt, in dem das Logo verwendet wird (z. B. im Innenbereich eines Geschäfts oder auf einer Website).
  • Emotionale Wirkung: Überlegen Sie, welche emotionale Wirkung der Hintergrund hervorrufen soll.

7. Testen auf verschiedenen Geräten:

  • Mobile Lesbarkeit: Überprüfen, wie das Logo auf Mobilgeräten mit unterschiedlichem Hintergrund aussieht.
  • Anpassung an gedruckte Materialien: Sicherstellen, dass das Logo beim Drucken auf verschiedenen Materialien gut aussieht.

8. Markenstrategie:

  • Übereinstimmung mit dem Markenbuch: Der Hintergrund sollte mit dem Markenbuch des Unternehmens und seiner Gesamtstrategie übereinstimmen.
  • Assoziationen mit der Marke: Der Hintergrund kann Assoziationen mit wichtigen Markenattributen hervorrufen.

9. Logoentwicklung. Größe und Maßstab:

  • Skalierbarkeit: Der Glaube, dass der Hintergrund bei unterschiedlichen Logogrößen wirksam bleibt.
  • Bereitstellung von Platz: Der Hintergrund sollte um das Logo herum genügend Platz zur Isolierung bieten.

10 Medientyp und Vertriebskanal:

  • Webdesign: Entwicklung eines Hintergrunds unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Webdesigns (zum Beispiel ein dunkler Hintergrund für ein helles Logo auf einer Website).
  • Druck und Verpackung: Anpassung an die Rahmenbedingungen, die beim Bedrucken oder bei der Verwendung auf Verpackungen auftreten können.

Die Wahl eines Hintergrunds für ein Logo hängt von vielen Faktoren ab, darunter Markenwerten, Farbpalette, Nutzungskontext und Medienkanälen, auf denen das Logo platziert wird. Es ist wichtig sicherzustellen, dass der Hintergrund die Ziele und den Stil der Marke unterstützt.

 

Designmodell für eine Kaffeemarke

Designmodell für eine Kaffeemarke

Design für eine Haushaltswarenmarke mit dezentem Hintergrund

Design für eine Haushaltswarenmarke mit dezentem Hintergrund

Abgesehen von Logo-Präsentationen, bei denen der Designer einen festen Hintergrund wählen oder ein dreidimensionales Mockup des Logos erstellen kann, sind andere Hintergründe, auf denen das Logo angezeigt werden kann, nicht immer im Voraus planbar. Der Designer kann das Logo jedoch im Rahmen des Designprozesses so anpassen, dass es auf verschiedenen Hintergründen lesbar ist.

Negativer Raum

Negativer Raum (oder „negativer Raum“) im Logo-Design ist der ungenutzte oder unbeleuchtete Bereich um und zwischen den Hauptelementen des Logos. Dieser Raum wird um die Formen und Figuren im Logo herum sowie zwischen ihnen gebildet. Durch die effektive Nutzung des Negativraums können einzigartige und einprägsame Logos entstehen. Schauen wir uns an, wie dies bei der Entwicklung eines Logos verwendet wird:

1. Formen erstellen:

  • Beziehung zwischen Figuren: Negativen Raum nutzen, um Formen zu bilden, die sekundäre Objekte erzeugen können.
  • Hintergrundintegration: Negativraum kann Teil des Gesamthintergrundes sein, was dem Logo zusätzliche Elemente verleiht.

2. Logoentwicklung. Versteckte Bilder:

  • Versteckte Bilder erstellen: Verwendung von Negativraum zur Bildung von Bildern oder Objekten, die für das Logo zweitrangig sein könnten.
  • Mit der Fantasie spielen: Negativräume können die Fantasie des Betrachters anregen.

3. Textstil:

  • Negative Leerzeichen im Text: Verwendung von Negativraum in den Buchstaben eines Textlogos, um erkennbare Formen oder Bilder zu erstellen.
  • Originalität: Experimentieren Sie mit Buchstabenformen und der Platzierung im Negativraum.

4. Logos „Fassade-Reverse-Fassade“:

  • Bildung zweier Objekte: Negativen Raum nutzen, um innerhalb des ersten ein zweites Objekt zu bilden.
  • Dynamischer Effekt: Einen Eindruck von Bewegung oder Dynamik erzeugen.

5. Logoentwicklung. Konturlösungen:

  • Umriss-Logo: Erstellen eines Logos unter Verwendung des Negativraums, um einen Umriss um das Hauptthema zu erstellen.
  • Formauswahl: Hervorheben der Form eines Objekts durch einen Umriss.

6. Logos „Rätsel“:

  • Ein Rätsel erstellen: Negativen Raum nutzen, um Elemente zu erstellen, die Fragen oder Rätsel bilden.
  • Aufmerksamkeit aufrechterhalten: Den Betrachter faszinieren und das Interesse am Logo aufrechterhalten.

7. Einfachheit und Minimalismus:

  • Freiraumeffekt: Lassen Sie einige Bereiche des Logos unbesetzt, was dem Design Leichtigkeit und Minimalismus verleiht.
  • Balance mit positivem Raum: Bringen Sie den negativen Raum mit dem positiven Raum in Einklang, um die Wahrnehmung zu verbessern.

8. Logoentwicklung. Harmonie mit der Umwelt:

  • Anpassung an unterschiedliche Hintergründe: Negativraum kann dazu beitragen, dass sich ein Logo an unterschiedliche Hintergründe und Umgebungen anpasst.
  • Wahrung der Lesbarkeit: Sicherstellen, dass das Logo klar und lesbar ist, auch wenn sich der Hintergrund ändert.

9. Elegante Lösungen:

  • Elegante Linien: Durch die Verwendung dünner und anmutiger Linien des Negativraums entsteht Raffinesse.
  • Einfache Wahrnehmung: Erstellen Sie ein Design, das leicht verständlich und dennoch anspruchsvoll ist.

10 Abstimmung mit Brand Book:

  • Einhaltung des Markenstils: Sicherstellen, dass die Nutzung des Negativraums mit dem gesamten Markenstil übereinstimmt.
  • Markenelement: Negativer Raum kann zum charakteristischen Merkmal einer Marke werden.

Die Nutzung des Negativraums erfordert ein feines Gleichgewicht und Kreativität. Es kann einem Logo Einzigartigkeit, Interesse und eine zusätzliche Bedeutungsebene verleihen.

Logoentwicklung für die Markenbildung

Der Abstand zwischen Logoelementen (einschließlich Schriftkerning) ist ein wichtiger Gesichtspunkt.

 

Negatives Raumdesign

Negatives Raumdesign

Negatives Raumdesign

 

Zusammenfügen von Logo-Designelementen. Logoentwicklung

Die Anatomie eines Logodesigns ist für jeden Designer wichtig, reicht aber nicht aus. Um ein erfolgreiches Logo zu erhalten, müssen Sie diese Teile sorgfältig und effektiv zusammensetzen.

Design für eine Abenteuer-Alpaka-Farm

Die Linien in der grafischen Marke dieses Logos entsprechen dem Schreibstil seiner Wortmarke.

Während jeder Teil der Anatomie eines Logodesigns seine eigene Aufmerksamkeit verdient, ist es die Aufgabe des Designers, dafür zu sorgen, dass sie so aussehen, als ob sie zusammengehören. Während der Skizzenphase des Logo-Designprozesses beginnen viele Designer mit dem Hauptmerkmal ihres Logos (normalerweise einem Logo oder einer Wortmarke). Dies gibt ihnen eine visuelle Referenz, um die herum andere Elemente entworfen werden können. Logoentwicklung

Ein Ansatz könnte darin bestehen, durch konsistente Designelemente einen Zusammenhalt zu schaffen – beispielsweise könnte die Dicke der illustrativen Linien der Stärke der Typografie entsprechen. Andererseits kann der Kontrast dazu führen, dass Designelemente den Eindruck erwecken, als würden sie sprechen und gegeneinander reagieren.

Design für eine Marke für Hundezubehör

 

Das Zusammenfügen von Logo-Designelementen ist ein kreativer und strategischer Prozess, der eine sorgfältige Auseinandersetzung mit der Marke, ihrer Geschichte und ihren Zielen erfordert. Jeder Schritt ist wichtig, um ein wirkungsvolles und einprägsames Logo zu erstellen.

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