Ein Entscheidungssystem (DSS, vom englischen Decision Support System) ist ein Informationssystem, das den Entscheidungsprozess in einer Organisation oder Managementtätigkeit unterstützen soll. DSS stellt Benutzern Tools und Daten zur Verfügung, mit denen sie Informationen analysieren, Trends erkennen, Ergebnisse vorhersagen und fundierte Entscheidungen treffen können.

Zu den Hauptmerkmalen von Entscheidungssystemen gehören:

  1. Interaktivität: DSS bietet interaktiven Zugriff auf Daten und Tools Analyse, die es Benutzern ermöglicht, mit dem System zu interagieren und Parameter anzupassen, um die gewünschten Informationen zu erhalten.
  2. Modellieren: DSS-Systeme können Simulationen umfassen, die verschiedene Szenarien analysieren und mögliche Ergebnisse basierend auf Eingabedaten vorhersagen können.
  3. Entscheidungshilfe: DSS unterstützt den Entscheidungsprozess durch die Bereitstellung notwendiger Informationen, Analysetools und optionaler Empfehlungen.
  4. Гибкость: Entscheidungssysteme verfügen in der Regel über die Flexibilität, sich ändernde Anforderungen und Umgebungen individuell anzupassen und anzupassen.
  5. Datenverbrauch: DSS verwendet Daten aus verschiedenen Quellen, darunter Datenbank, externe Informationssysteme und andere Quellen, um ein umfassendes Bild der Situation zu erstellen.
  6. Effizienz: DSS ermöglicht einen schnellen Zugriff auf Informationen, sodass Entscheidungen in Echtzeit getroffen werden können.

Entscheidungssysteme können auf verschiedenen Managementebenen einer Organisation hilfreich eingesetzt werden Manager und Spezialisten, um vernünftiger und effektiver vorzugehen Entscheidungen auf der Grundlage von Daten- und Informationsanalysen.

Was ist ein Entscheidungsunterstützungssystem?

Definition: Ein Entscheidungsunterstützungssystem ist eine Computersoftwareanwendung, die Daten analysiert und sie auf eine Weise darstellt, die die Entscheidungsfindung unterstützt. Entscheidungsunterstützungssysteme können von Menschen oder Agenten der künstlichen Intelligenz (KI) genutzt werden.

DSSs werden normalerweise erstellt, um ein bestimmtes Problem zu lösen. DSS analysiert und interpretiert riesige Datenmengen, um umfassende Informationen bereitzustellen, die zur Lösung von Problemen und zur Entscheidungsfindung genutzt werden können.

Entscheidungsunterstützungssystem verstehen

Das Entscheidungsunterstützungssystem integriert und analysiert Daten, um umfassende Informationsberichte zu erstellen. DSS als Informationsanwendung unterscheidet sich von einem regulären Betriebsprogramm dadurch, dass es Daten sammelt und analysiert, anstatt sie einfach nur zu sammeln.

DSS kann vollständig automatisiert sein oder auf Menschen angewiesen sein. In manchen Situationen ist eine Kombination beider Ansätze möglich. Ideale Systeme sollten Daten analysieren und Entscheidungen für den Benutzer treffen und nicht nur Informationen bereitstellen. Sie müssen es menschlichen Benutzern zumindest ermöglichen, schneller bessere Urteile zu fällen.

Einige Entscheidungsunterstützungssysteme sind sehr komplex, während andere recht einfach sind. Der Grad der Komplexität hängt von dem spezifischen Problem ab, das das DSS lösen soll. Persönliches Wissen, unternehmensinterne Daten, Umsatzvergleichszahlen, Betriebsdaten, Projektmanagement etc. werden durch entsprechende Entscheidungsunterstützungssysteme unterstützt.

Ziel. System zur Entscheidungsfindung

Ein Entscheidungsunterstützungssystem hat viele Zwecke. Der Hauptzweck besteht darin, den Entscheidungsprozess durch die Bereitstellung relevanter Informationen für Entscheidungsträger zu unterstützen. Entscheidungsunterstützungssysteme können zur Lösung vieler verschiedener Arten von Problemen eingesetzt werden.

Ein Entscheidungsunterstützungssystem kann beispielsweise verwendet werden, um:

  1. Helfen Sie bei der Planung des Produktionsniveaus
  2. Verfolgen Sie den Lagerbestand
  3. Treffen Sie automatisch Entscheidungen, z. B. die Weiterleitung von Telefonanrufen oder die Einsatzplanung von Mitarbeitern.

DSS-Attribute

1. Anpassungsfähigkeit und Flexibilität

Entscheidungsunterstützungssysteme müssen anpassungsfähig sein, damit sie in den unterschiedlichsten Situationen eingesetzt werden können. Sie müssen außerdem flexibel sein, damit sie an die spezifischen Bedürfnisse einer bestimmten Organisation angepasst werden können.

2. Entscheidungsunterstützungssystem. Einfach zu bedienen

Entscheidungsunterstützungssysteme müssen einfach zu bedienen sein, damit sie auch von Personen genutzt werden können, die keine Informatik- oder Datenanalyseexperten sind.

3. Genauigkeit

Entscheidungsunterstützungssysteme müssen genau sein, damit sie Entscheidungsträgern zuverlässige Informationen liefern können.

Entscheidungsunterstützungssysteme müssen in der Lage sein, zeitnahe Informationen bereitzustellen, damit Entscheidungsträger schnell Entscheidungen treffen können.

5. Entscheidungsunterstützungssystem. Unterstützung für Modellierung und Analyse.

Entscheidungsunterstützungssysteme sollten Modellierungs- und Analysetools bereitstellen, damit Entscheidungsträger verschiedene Szenarien testen und die möglichen Konsequenzen ihrer Entscheidungen erkennen können.

6. Volle Kontrolle durch Entscheidungsträger

Entscheidungsunterstützungssysteme müssen Entscheidungsträgern die vollständige Kontrolle über die erhaltenen Informationen und die von ihnen getroffenen Entscheidungen ermöglichen.

Typen. System zur Entscheidungsfindung

Es gibt mehrere 5 Arten der Klassifizierung von Entscheidungsunterstützungssystemen, darunter

1. Kommunikationsgesteuertes DSS

Interne Teams, beispielsweise Partner, sind die häufigsten Nutzer von kommunikationsbasiertem DSS. Sein Zweck besteht darin, Besprechungen zu erleichtern oder Benutzern die Zusammenarbeit zu ermöglichen. Die beliebteste Technologie zur Implementierung von DSS ist die Web- oder Client-Server-Technologie. Beispiele für diese Art von Technologie sind Chat- und Instant-Messaging-Software sowie Online-Zusammenarbeits- und Netzwerksysteme.

2. Datengesteuertes DSS

Manager, Mitarbeiter und Produkt-/Dienstleistungsanbieter sind die häufigsten Ziele datengesteuerter DSS. Es wird verwendet, um durch Abfragen einer Datenbank oder eines Data Warehouse spezifische Antworten für bestimmte Zwecke zu erhalten. Die Bereitstellung erfolgt über das zugrunde liegende System, eine Client/Server-Verbindung oder das Internet. Computerdatenbanken mit Abfragesystem zur Auswertung (einschließlich Einbindung von Daten zur Erweiterung bestehender Datenbanken).

3. Dokumentenbasiertes Entscheidungsunterstützungssystem

Im Gegensatz zu Desktop-Software sind dokumentengesteuerte DSSs weiter verbreitet und richten sich an ein breites Benutzerspektrum. Mit diesem DSS wird auf Internetseiten nach Artikeln gesucht, die bestimmte Schlüsselwörter oder Suchbegriffe enthalten. Solche DSSs werden typischerweise über das Internet oder in einer Client/Server-Architektur konfiguriert.

4. Wissensbasiertes DSS

Wissensbasierte DSSs, oft auch Wissensdatenbanken genannt, sind umfassende Klassifizierungen, die verschiedene Systeme für Benutzer innerhalb einer Organisation umfassen, aber auch diejenigen umfassen können, die mit dem Unternehmen interagieren, beispielsweise Kunden. Es dient hauptsächlich der Managementberatung oder der Auswahl von Produkten/Dienstleistungen. Stille/Server-Systeme, das Internet und Software, die auf eigenständigen PCs läuft, sind typische Technologien für den Einsatz solcher Systeme.

5. Modellbasiertes Entscheidungsunterstützungssystem

DSS, das Modelle verwenden zur Entscheidungsfindung sind komplexe Systeme zur Analyse von Entscheidungen oder zur Auswahl von Alternativen. Unternehmensleiter und Mitarbeiter sowie Personen, die mit dem Unternehmen zu tun haben, können diese DSS aus verschiedenen Gründen nutzen, je nachdem, wie das Modell aufgebaut ist – Planung, Entscheidungsanalyse usw. Sie können auf Stand-Alone-PCs, Client-Computern usw. verwendet werden. B. auf Serverplattformen oder im Internet, und werden oft als Hardware- und Softwarelösungen bezeichnet.

Komponenten eines Entscheidungsunterstützungssystems

Drei Schlüsselkomponenten von Entscheidungsunterstützungssystemen:

1. Wissensdatenbank. System zur Entscheidungsfindung

Die Wissensbasis eines Entscheidungsunterstützungssystems enthält alle relevanten Daten und Informationen, die für die Entscheidungsfindung erforderlich sind. Diese Daten können in Form von Regeln, Fällen, Heuristiken oder jeder anderen Form von Wissen vorliegen, die zur Unterstützung der Entscheidungsfindung verwendet werden kann.

2. Softwaresystem

Das Softwaresystem ist für die Bereitstellung der notwendigen Tools und Schnittstellen verantwortlich, die für den Zugriff auf und die Verwaltung der Daten in der Wissensdatenbank erforderlich sind. Dazu gehören Dinge wie Data-Mining-Algorithmen, statistische Analysetools, Optimierungstechniken usw.

3. Benutzeroberfläche. Marketinglösungen

Die Benutzeroberfläche ist das, womit Benutzer eines Entscheidungsunterstützungssystems interagieren. Es sollte so gestaltet sein, dass es einfach zu bedienen und zu verstehen ist. Dazu gehören Dinge wie grafische Benutzeroberflächen, Weboberflächen usw.

Wie benutzt man? System zur Entscheidungsfindung

Entscheidungsunterstützungssysteme können je nach System und Bedarf der Organisation auf unterschiedliche Weise eingesetzt werden. Einige Entscheidungsunterstützungssysteme sind für die Nutzung durch eine Person konzipiert, während andere für die Nutzung durch eine Gruppe konzipiert sind. Entscheidungsunterstützungssysteme können auch webbasiert oder mobilbasiert sein und ermöglichen so einen einfachen Zugriff für Organisationen mit unterschiedlichen Anforderungen.
Bei der Verwendung eines Entscheidungsunterstützungssystems ist es wichtig, die Fähigkeiten des jeweiligen Systems zu verstehen und zu verstehen, wie es am besten zur Erfüllung der Anforderungen der Organisation eingesetzt werden kann. Entscheidungsunterstützungssysteme können für eine Vielzahl von Zwecken eingesetzt werden, darunter Marketing, Vertrieb, Betrieb, Personalwesen, Bildung, Gesundheitswesen, Militär, Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung. Jede Art von Entscheidungsunterstützungssystem hat ihre eigenen Stärken und Schwächen. Daher ist es wichtig, das richtige System für die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens auszuwählen.

Entscheidungsunterstützungssysteme sollen Organisationen dabei helfen, bessere Entscheidungen zu treffen. Entscheidungsunterstützungssysteme sind jedoch unvollkommen und bieten möglicherweise nicht immer die beste Lösung für ein Problem. Entscheidungsunterstützungssysteme können helfen Ratschläge und Empfehlungen, die nur auf Daten basieren, die in das System eingegeben werden. Entscheidungsunterstützungssysteme sollen menschliche Entscheidungsträger nicht ersetzen, sondern ihnen helfen, bessere Entscheidungen zu treffen.

Beim Einsatz eines Entscheidungsunterstützungssystems ist zu beachten, dass die Qualität des Systems von den darin eingegebenen Daten abhängt. Damit ein Entscheidungsunterstützungssystem effektiv ist, müssen die Daten korrekt und aktuell sein. Entscheidungsunterstützungssysteme sollen das menschliche Urteilsvermögen nicht ersetzen, sondern vielmehr ergänzen.

Eigenschaften von DSS

Ein Entscheidungsunterstützungssystem weist mehrere Schlüsselmerkmale auf, die im Folgenden aufgeführt sind:

  1. Interaktive Computersysteme.
  2. Nutzen Sie Daten aus verschiedenen Quellen.
  3. Bereitstellung von Informationen und Ratschlägen für Entscheidungsträger.
  4. Die Ergebnisse werden auf die Bedürfnisse der Entscheidungsträger zugeschnitten.
  5. Flexibel und an sich ändernde Bedürfnisse anpassbar.
  6. Soll das menschliche Urteilsvermögen ergänzen, nicht ersetzen.

Vorteile von Entscheidungsunterstützungssystemen

Die Verwendung eines Entscheidungsunterstützungsmodellmanagementsystems bietet mehrere Vorteile, wie zum Beispiel:

  1. Helfen Sie Organisationen, bessere Entscheidungen zu treffen.
  2. Ermöglichen Sie Organisationen, Zeit und Geld zu sparen.
  3. Ermöglichen Sie Organisationen, ihre Leistung zu verbessern.
  4. Helfen Sie Organisationen, fundiertere Entscheidungen zu treffen.
  5. Reduzieren Sie das Risiko, falsche Entscheidungen zu treffen.

Mängel. System zur Entscheidungsfindung

Der Einsatz von Entscheidungsunterstützungssystemen hat mehrere Nachteile, die im Folgenden aufgeführt sind:

  1. Entwicklung und Wartung können teuer sein.
  2. Sie können auch komplex und schwierig zu verwenden sein.
  3. Möglicherweise müssen Sie viele Daten eingeben, was lange dauern kann.
  4. Kann durch die Qualität der Eingabedaten eingeschränkt sein.

Bei der Entscheidung, ob ein Entscheidungsunterstützungssystem eingesetzt werden soll oder nicht, ist eine Abwägung wichtig Vor- und Nachteile Systeme. Entscheidungsunterstützungssysteme können für Organisationen sehr nützlich sein, weisen jedoch auch einige Einschränkungen auf. Es ist wichtig, das richtige Entscheidungsunterstützungssystem auszuwählen, das den spezifischen Anforderungen der Organisation entspricht.

Beispiele. System zur Entscheidungsfindung

Einige der beliebtesten Entscheidungsunterstützungssysteme, die in verschiedenen Arten von Geschäftsmodellen verwendet werden, sind:

1. Unterstützung bei finanziellen Entscheidungen

Entscheidungsunterstützungssysteme können auf verschiedene Arten bereitgestellt werden, einschließlich eigenständiger Anwendungen, webbasierter Systeme und mobiler Anwendungen. Offline-DSSs sind in der Regel für die Nutzung durch eine einzelne Person oder Gruppe konzipiert, während Web- und mobile DSSs für die Nutzung durch eine größere Organisation konzipiert sind.

2. Marketing-Entscheidungssystem

MDSS soll Unternehmen dabei helfen, effektivere Marketingentscheidungen zu treffen. Solche Systeme analysieren in der Regel externe Kundendaten oder Rohdaten und Markttrends, um Unternehmen dabei zu helfen, zu verstehen, welche Produkte oder Dienstleistungen sie anbieten, wie sie diese bepreisen und wo sie verkauft werden sollen.

3. Unterstützung bei Vertriebsentscheidungen

Vertriebsentscheidungsunterstützungssysteme (SDSS) sollen Vertriebsorganisationen dabei helfen, fundiertere Entscheidungen über ihre Vertriebsstrategien zu treffen. Ähnliche Entscheidungsunterstützungssysteme werden verwendet für Datensammlung, Analyse von Kundendaten und Markttrends, um Unternehmen dabei zu helfen, zu verstehen, welche Produkte oder Dienstleistungen sie wann verkaufen und wie sie den Preis festlegen sollten.

4. Operative Entscheidungsunterstützung

ODSS soll Unternehmen dabei helfen, fundiertere Entscheidungen über ihre Abläufe zu treffen. Diese Arten von Entscheidungsunterstützungssystemen sind bei der Analyse von Daten effektiv und helfen Unternehmen zu verstehen, wie sie ihre Prozesse optimieren und die Gesamtleistung verbessern können.

5. Personalentscheidungssystem

HRDSS soll Unternehmen dabei helfen, fundiertere Entscheidungen bezüglich ihrer Personalressourcen zu treffen. Sie analysieren normalerweise Daten über die Mitarbeiter der Organisation. einschließlich Kompetenzdaten, Erfahrung, Leistung und Vergütung.

Ebenso erleichtern und automatisieren organisatorische Entscheidungsunterstützungssysteme organisatorische Prozesse. GPS-Routenplanung, Clinical Decision Support System (CDSS), Anbauplanung und ERP (Enterprise Resource Planning) sind einige der praktischen Anwendungen von DSS.

Entscheidungsfindungssystem (DSS) und Business-Intelligence-Systeme

Entscheidungsunterstützungssysteme und Business-Intelligence-Systeme werden oft verwechselt, da beide Unternehmen dabei helfen, bessere Entscheidungen zu treffen. Es gibt jedoch einige wesentliche Unterschiede zwischen diesen beiden Systemtypen. Sie sollen Unternehmen dabei helfen, spezifische Entscheidungen zu treffen, und Business-Intelligence-Systeme sollen Unternehmen ein umfassendes Verständnis ihres Geschäfts vermitteln.

Entscheidungsunterstützungssysteme sind in der Regel individueller und spezifischer auf die Bedürfnisse einer Organisation ausgerichtet, während Business-Intelligence-Systeme in der Regel universeller sind und von jeder Organisation verwendet werden können. Sie nutzen in der Regel Daten, die innerhalb einer Organisation bereits verfügbar sind, wohingegen Business-Intelligence-Systeme dies häufig benötigen Sammeln neuer Daten. Schließlich werden Entscheidungsunterstützungssysteme normalerweise von einer kleinen Gruppe von Personen innerhalb einer Organisation verwendet, während Business-Intelligence-Systeme normalerweise von einer größeren Gruppe von Personen verwendet werden.

Software für Entscheidungsunterstützungssysteme

Einige der beliebtesten Softwaresysteme zur Entscheidungsunterstützung sind:

  1. QlikView
  2. Information Builders WebFOCUS
  3. Salesforce Analytics Cloud
  4. Powernudeln
  5. Brik
  6. SAP BusinessObjects
  7. TIBCO Spotfire usw.

Wie man wählt? Entscheidungssystem.

Die Wahl eines Entscheidungssystems (DSS) hängt von einer Reihe von Faktoren ab, darunter den Bedürfnissen der Organisation, der Art ihrer Aktivitäten sowie der Menge und Art der Daten, die verarbeitet werden müssen. Hier sind einige Schritte, die Ihnen bei der Auswahl eines geeigneten Entscheidungssystems helfen können:

  1. Ermittlung der Geschäftsanforderungen:

    • Analysieren Sie typische Entscheidungssituationen in Ihrer Organisation.
    • Bestimmen Sie, welche Funktionen und Fähigkeiten für Ihr Unternehmen wichtig sind.
  2. Entscheidungssystem. Marktforschung:

    • Erforschen Sie den Markt für Entscheidungssysteme und bewerten Sie deren Fähigkeiten.
    • Vergleichen Sie verschiedene Produkte anhand ihrer Funktionen, des Rufs der Lieferanten, der Benutzerbewertungen und der Preise.
  3. Berücksichtigung technischer Anforderungen:

    • Überprüfen Sie die Kompatibilität des DSS-Systems mit der aktuellen Infrastruktur Ihres Unternehmens.
    • Stellen Sie sicher, dass das System die von Ihrem Unternehmen verwendeten Datenformate unterstützt.
  4. Entscheidungssystem. Anpassungsfähigkeit und Flexibilität:

    • Stellen Sie sicher, dass das System leicht an die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens angepasst werden kann.
    • Es ist wünschenswert, dass das System flexibel ist und sich an veränderte Anforderungen anpassen kann.
  5. Integration:

    • Prüfen Sie die Integrationsmöglichkeiten des DSS-Systems mit anderen Anwendungen, die Sie bereits verwenden (z. B. ERP-System, CRM usw.).
  6. Schulung und Support:

    • Informieren Sie sich über technischen Support und Schulungen bei Ihrem DSS-Anbieter.
    • Suchen Sie nach Dokumentation und Benutzerressourcen.
  7. Entscheidungssystem. Sicherheit:

    • Stellen Sie sicher, dass das System den Sicherheitsanforderungen Ihres Unternehmens entspricht.
    • Prüfen Sie, wie sensible Daten verarbeitet und vor unbefugtem Zugriff geschützt werden.
  8. Fachmännischer Rat:

    • Wenden Sie sich bei Bedarf an Fachleute für Informationstechnologie oder Berater für Entscheidungssysteme.

Die Wahl des Entscheidungssystems muss sorgfältig erfolgen und auf einer Analyse der spezifischen Bedürfnisse und Ziele Ihrer Organisation basieren.

Fazit!

Ein Entscheidungssystem (DSS) ist ein Entscheidungsinstrument, das auf der Grundlage von Datenanalysen Empfehlungen und Lösungen für Probleme liefert. Entscheidungsunterstützungssysteme können auf vielfältige Weise eingesetzt werden, beispielsweise als GPS-Routing, klinische Entscheidungsunterstützung, Anbauplanung und ERP.

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