Unter Media Buying (vom englischen Media Buying) versteht man den Kauf von Werbeflächen auf verschiedenen Medienplattformen (Fernsehen, Radio, Presse, Internet etc.), um die Marketingziele eines Unternehmens oder einer Marke zu erreichen.

Der Medieneinkauf ist Teil der gesamten Mediaplanungsstrategie und beinhaltet die Auswahl der optimalen Kanäle und Medienplattformen, um die Zielgruppe zu erreichen und eine maximale Reichweite zu erzielen. Im Rahmen des Mediaeinkaufs sucht eine Werbeagentur oder die Mediaplanungsabteilung eines Unternehmens nach den effektivsten Mediaplattformen und kauft darauf Werbeflächen ein.

Verschiedene am Medieneinkauf beteiligte Medienkanäle sind Zeitungen, Blogs, Fernsehsender, Websites von Medienhäusern oder Seiten auf soziale Netzwerke. Dies hilft in der Werbung, die Zielgruppe in den passenden Anzeigenformaten, zum am besten geeigneten Zeitpunkt und im richtigen Kontext für eine erfolgreiche, ergebnisorientierte Kampagne zu erreichen.

Emotionales Branding – Definition, Bedeutung, Phasen und Beispiele

Was ist Medieneinkauf?

Definition: Unter Mediaeinkauf versteht man den Kauf von Medienraum und -zeit für die effektive Platzierung von Werbung im Einklang mit den Marketing- oder Werbezielen einer Marke. Dies ermöglicht es Marken, nach der Marktforschung Werbekampagnen zu starten, um entsprechend den Marketingzielen die richtige Zielgruppe zu finden und so die Markenbekanntheit und den Umsatz zu optimieren.

Bei einer erfolgreichen Marketing-, Branding- oder Werbekampagne geht es darum, Ihre Marke zur richtigen Zeit den richtigen Leuten vorzustellen. Der Mediaeinkauf vereinfacht den gesamten Prozess auf personalisierte und konversionsorientierte Weise. Unternehmen können mit einem Media-Einkaufsansatz maximale Präsenz erzielen, ohne viel Geld auszugeben.

Ihre Media-Einkaufsstrategie muss gut vorbereitet sein. Das Unternehmen muss seine Marketingziele klar verstehen und seine Zielgruppe identifizieren, wenn es den Medienkaufprozess abschließt. Werbung sollte jedoch nicht auf eine Plattform beschränkt sein und sich auf relevante Offline- und digitale Medieneinkaufskanäle konzentrieren.

Rex Gelb, Director of Advertising and Analytics bei HubSpot, sagt über den richtigen Medienkaufprozess:

Einer der großen Fehler, den Marken beim Kauf von Medien machen, besteht darin, dass sie ihre Medien nicht sorgfältig durchdenken Marketingziele. Einige Anzeigenplatzierungen können für einen bestimmten Zweck gut, für einen anderen jedoch schlecht sein. Nehmen wir an, Sie sind eine Fluggesellschaft und Ihr Ziel ist Erfahrung und Bekanntheit, nicht sofortige Verkäufe. Sie können einen Platz kaufen, der bekanntermaßen günstige Erfahrungen bietet.

Er fügt weiter hinzu:

Nehmen wir nun an, Sie sind ein CEO, der für einen „Brief an unsere Kunden“ werben möchte. In diesem Fall sind Sie an günstigen Klicks interessiert. Der Kauf günstiger Impressionen, der im vorherigen Beispiel sinnvoll war, hilft Ihnen nicht mehr, Ihr Ziel zu erreichen.

Bedeutung. Medienkauf

Die Vorteile des Medieneinkaufs können erheblich sein, wenn die Taktiken gut geplant und umgesetzt werden. Hier sind einige der Vorteile:

1. Höherer ROI

Beim Mediaeinkauf geht es um mehr als nur den Tausch von Geld gegen Werbeflächen. Die Beziehung von Unternehmen zu Medienhäusern verbessert sich, wenn sie in Medienfragen mit ihnen zusammenarbeiten.

Dadurch können Medienunternehmen in Zukunft besser erreicht werden und bessere Preise für Werbeschaltungen erzielt werden. Infolgedessen wird erwartet, dass die Kapitalrendite im Laufe der Zeit steigt.

2. Bieten Sie die besten Angebote

Mediaeinkaufsexperten können hervorragende Verhandlungen und den besten Preis für Werbeflächen garantieren. Dies führt zweifellos zu einer höheren Conversion-Rate für das Unternehmen. Als zusätzliche Maßnahme können diese Experten ihre Werbung in den Medien bewerben.

Dies kann bestenfalls dazu führen, dass dem Vertrag der Eindruck beigefügt wird, dass es sich um eine Vereinbarung mit geringerer Vergütung handelt. Dies wird als Win-Win-Situation sowohl für das Unternehmen als auch für die Medien dargestellt.

3. Beste Slots garantiert. Medienkauf

Medieneinkäufer wissen, wie sie ein Höchstmaß an Engagement erreichen. Einige Veranstaltungen, wie beispielsweise die Olympischen Spiele oder politische Veranstaltungen, finden auf der ganzen Welt statt und können dadurch die Werbung beeinträchtigen.

Durch den Mediaeinkauf wird sichergestellt, dass Werbung genau das Engagement und die Konversion erhält, die sich das Unternehmen wünscht. Obwohl diesen Ereignissen die größte Aufmerksamkeit gewidmet wird, gibt es kaum einen Einfluss auf die Transaktion. Doch durch den Medieneinkauf lässt sich der Gewinn nicht beeinflussen.

Methoden zum Medienkauf

Heutzutage gibt es zwei gängige Möglichkeiten, Medien zu kaufen:

1. Direkter Medienkauf

Bei dieser Art des Medieneinkaufs bauen Käufer Beziehungen zu Verlagen auf, um über Werberessourcen zu verhandeln, beispielsweise um mit dem Besitzer einer Zeitschrift zu kommunizieren, um eine Anzeige in der nächsten Ausgabe zu platzieren.

2. Kauf programmatischer Medien. Medienkauf

Medieneinkäufer steuern den Medieneinkauf mithilfe automatisierter Technologien. Dies ist eine der wesentlichen Phasen Medieneinkäufe in der programmatischen Werbung.

Schritte im Medieneinkaufsprozess

Die Phasen des Mediaeinkaufs gliedern sich in drei verschiedene Parameter, die alle wichtigen Prozesse umfassen:

Stufe 1 – Vorabstart

In dieser Phase des Medieneinkaufs geht es um die Organisation der Aktivitäten, die vor Beginn der Kampagne abgeschlossen werden müssen. In dieser Phase prüft das Unternehmen jeden Aspekt der nächsten Anzeige. Dieser Schritt ist weiter in viele Aufgaben unterteilt:

1. Gewinnen Sie Kenntnisse über Ihren Zielmarkt. Medienkauf

Das erwartete Ergebnis des Medieneinkaufs besteht darin, eine größere Anzahl von Zielgruppen zu erreichen, bei denen es sich möglicherweise um Verbraucher handelt. Wenn die Werbung jedoch nicht effektiv gestaltet ist, wird sie den falschen potenziellen Kunden präsentiert, was zum Scheitern Ihrer Kampagne führt. Identifizieren Sie also zunächst die Zielgruppe Ihrer Marke und recherchieren Sie dann deren Leben und Probleme.
Verfolgen Sie, welche Websites sie besuchen und auf welchen Seiten sie sich befinden. soziale Netzwerke verwenden, ob sie auf vorherige Werbung klicken, die auf dieser bestimmten Medienquelle angezeigt wurde, und so weiter. Durch diese umfangreiche Untersuchung wird sichergestellt, dass solche Verluste in Zukunft vermieden werden.

2. Verstehen Sie die Strategie der Wettbewerber.

Beim Marketing geht es vor allem darum, sich von der Masse abzuheben.

Daher müssen Medieneinkäufer umfangreiche Recherchen darüber durchführen, was verschiedene Unternehmen oder Wettbewerber in der Branche tun oder wie sie ihre Zielgruppe ansprechen.

Stellen Sie sich ein paar Fragen zu Ihrem Gegner und versuchen Sie, auf jede dieser Fragen Antworten zu finden.

3. Erstellen Sie eine Medienstrategie. Medienkauf

Nachdem Medieneinkäufer eine Analyse der Zielgruppe, ihrer Interessen und Konkurrenten durchgeführt haben, entwickeln sie den idealen Plan für Medienunternehmen.

In dieser Phase müssen Sie entscheiden, ob Sie traditionelle oder digitale Werbetaktiken verwenden möchten, welche Kanäle nützlich sind usw.

4. Setzen Sie sich klare Ziele

Bei der Auswahl eines Mediums für den Druck von Werbung müssen die Ziele der Unternehmen klar definiert werden.
Nach dem Start dieser Kampagne muss sich das Unternehmen darüber im Klaren sein, was es erreichen möchte. Daher müssen diese Leistungen von Anfang an klar definiert werden.

5. Preisverhandlung. Medienkauf

Das Medienvergabeverfahren soll zunehmen Kapitalrendite in der Zukunft. Daher müssen Medieneinkäufer bei der Preisverhandlung mit den Medienunternehmen außerordentlich erfolgreich sein.

Wie bereits erwähnt, bietet das Anbieten von Medienhäusern eine Strategie, von der beide Organisationen erheblich profitieren können wird die Kosten senken.

Um laufende Diskussionen zu vermeiden, sollte die Vereinbarung stets langfristig angelegt sein. Starke Medienverbindungen können bei intensiven Verhandlungen und Preisgestaltung hilfreich sein und attraktive Gewinne garantieren.

Phase 2 – Kampagnenstart

Dieser Schritt umfasst den Prozess des Startens einer Kampagne und der anschließenden Verfolgung der Impressionen. Diese Phase ist auch in verschiedene Phasen des Medieneinkaufs unterteilt:

1. Lieferung an die Medien. Medienkauf

Sobald die Anzeige geliefert wurde, muss der Medieneinkäufer die Reaktion der Zielgruppe überwachen. Dies beinhaltet die Beantwortung mehrerer Fragen wie:

  • Gibt es Folgereaktionen des Publikums?
  • Wie interagiert dieses Publikum mit den Medien?
  • Welchen Eindruck hinterlässt die Werbung?
  • Gefällt es der Öffentlichkeit nicht?

2. Verfolgen und ändern

Es kann vorkommen, dass die Strategie nicht dem vom Unternehmen erwarteten Weg folgt. Daher müssen Sie die laufende Kampagne verfolgen.

Wenn es der Öffentlichkeit nicht gefällt oder eine Änderung wünscht, sollte das Unternehmen die Bewegung sofort ändern.

Stufe 3 – Nach dem Start. Medienkauf

In diesem Schritt geht es letztlich darum, die Performance der Kampagne zu analysieren. Fragen Sie vor Beginn jeder neuen Kampagne, ob die vorherige Kampagne Mängel aufwies.

Wie hat die Öffentlichkeit auf die Anzeige reagiert? Und wie hoch waren die Kosten und dadurch Kapitalrendite am Ende der Kampagne?

Unterschied zwischen Mediaeinkauf und Mediaplanung

Es ist möglich, dass aufgrund ähnlicher Aufgaben die Verantwortlichkeiten eines Mediaeinkäufers und eines Mediaplaners missverstanden werden.

Mediaplanungsprozesse und Einkäufe sind miteinander verbunden. Die Mediaplanung findet vor dem Mediakaufprozess statt. Wir können also sagen, dass die Arbeit der ersten Phase, also der Pre-Launch-Phasen, in die Mediaplanung einbezogen wird. Mithilfe der Mediaplanung können Sie ermitteln, welche Medienkanäle für Ihre Marke am besten geeignet sind.

Mediaplaner führen umfangreiche Markt- und Zielgruppenrecherchen durch, bevor sie das Optimum ermitteln Budget für Kampagnen. Medienplaner suchen nach dem richtigen Interesse der Zielgruppe und arbeiten dann mit Medieneinkäufern zusammen, um eine fantastische Kampagnenstrategie zu entwickeln. Medienkauf

Medienkäufer kontaktieren Medien-Websites oder Immobilieneigentümer, um eine Transaktion abzuschließen. Medieneinkäufer verhandeln über ein profitables Budget, das von beiden Organisationen festgelegt wird.

Jobs für den Kauf digitaler Medien

Unter Digital Media Buying versteht man auch einen programmatischen Kaufprozess, bei dem Kaufeindrücke automatisiert werden.

Der gesamte Kaufprozess für digitale Medien sowie die Verhandlungen erfolgen technisch, jedoch in einem schnelleren Tempo, während sich der traditionelle Medienkauf auf den manuellen Aufbau von Beziehungen und Verhandlungen mit Zeitschriften-, Fernseh- oder Zeitungsverlegern konzentriert.

1. Nachfrageseitige Plattformen (DSPs). Medienkauf

Dies sind die Orte, an denen Werbetreibende ihre Kampagnen zum Kauf digitaler Medien durchführen. Werbeagenturen und Werbetreibende nutzen diese DSPs, um auf Anzeigeninventar zu bieten und ihre Anzeigen zu schalten.

2. Supply-Side-Plattformen (SSPs)

Hier kommen Publisher ins Spiel, indem sie ihr Anzeigeninventar verkaufen. Somit kann es als Veröffentlichungsversion des DSP verstanden werden.

3. Werbebörse. Medienkauf

Darunter versteht man einen Marktplatz, auf dem Werbetreibende und Publisher über Echtzeitgebote (RTB) oder CPM oder über direkte programmatische Verkäufe am Kauf oder Verkauf von Werbeinventar teilnehmen.

Tipps zum Medienkauf

Hier sind einige der wichtigsten Tipps, die Ihnen bei der Optimierung Ihres Anzeigenkaufprozesses helfen.

  • Strategisches Ziel Ihrer Kampagne mit Ihrem Team
  • Definieren Sie Ihre KPIs
  • Machen Sie einen richtigen Ausgabenplan
  • Definieren Sie Ihre Zielgruppe und gezielt nach Gerät, Verhalten, Standort, Interessen, Browser usw. ausrichten.
  • Richten Sie Ihre Kampagne auf der Plattform Ihrer Wahl ein
  • Verfolgen Sie weiterhin die Ergebnisse und optimieren Sie Ihre Kampagne
  • Mischen Sie niemals verschiedene Arten von Verkehr
  • Behalten Sie Ihre Konkurrenten im Auge

Probleme beim Medienkauf. Medienkauf

Medienakquisitionen können mit mehreren Hindernissen konfrontiert sein; einige davon sind wie folgt:

1. Marketinganalyse

Es gibt verschiedene Arten von Kampagnen, und ein Medieneinkäufer kann verwirrt sein, wenn er sich über die Konkurrenz informiert. Mehrere Kampagnen können für ein Unternehmen funktionieren, für ein anderes in derselben Nische jedoch nicht.

Dadurch wird es schwierig, sich für eine Kampagne zu entscheiden.

2. Schließen Sie Anzeigenklicks. Medienkauf

Das Unternehmen ist online, um Impressionen zu sammeln, und nicht, um nach der Schaltfläche „Anzeige schließen“ zu greifen. Die Scheibe muss so beschaffen sein, dass sie belastbar ist und von der Allgemeinheit nicht umgangen werden kann.

Es ist äußerst schwierig, den schmalen Grat zwischen zu vorzeigbar zu sein, um nicht gemieden zu werden, und zu vorzeigbar zu sein, um nicht ausgeschlossen zu werden.

3. Werbeoptimierung

Eine weitere Herausforderung für Medieneinkäufer ist die Optimierung der von ihnen geschalteten Anzeigen. Der Medieneinkäufer muss die Website, auf der die Anzeige hochgeladen werden kann, sorgfältig prüfen, um die Zielgruppe zu erreichen.

Erschwerend kommt hinzu, dass der Inhalt von Medien-Websites variieren kann. Dadurch wird die Reichweite weiterhin schwanken, ebenso wie die Werbereichweite.

4. Verträge verstehen. Medienkauf

Verhandlungen können klar sein, sie müssen aber auch klar im Vertrag festgelegt werden. Es gibt Zeiten, in denen Unternehmen mehrere Schritte versäumen, weil sie die Geschäftsbedingungen im Voraus ausgehandelt haben.

Dies führt jedoch lediglich zu einem Geldverlust und dazu, dass das Unternehmen seine Zielgruppe auf lange Sicht nicht erreichen kann.

5. Folgen Sie den Trends

Medieneinkäufer erkennen, dass Werbung in Online-Medien besser funktioniert und suchen daher nach Medien Informationen mit Websites oder Links in sozialen Netzwerken.

Die eigentliche Herausforderung besteht darin, auf dem neuesten Stand zu bleiben Digitale Marketingtrends. Da sich Trends so schnell ändern, müssen Medieneinkäufer Verträge und Taktiken festlegen, die sicherstellen, dass die Werbereichweite auch bei Trendänderungen nicht beeinträchtigt wird.

Die besten Plattformen für den Kauf digitaler Medien

1. Amazon DSP (Demand-Side-Plattform). Medienkauf

Es ist einer der beliebtesten DSPs, der von Marken und Werbeagenturen bevorzugt wird. Es kann Ihnen dabei helfen, Benutzer auf Amazon-eigenen Websites wie Audible, IMDb und vielen anderen Amazon-Partnern zu erreichen.

2. Adobe Advertising Cloud

Dies ist ein leistungsstarker DSP, der von Adobe in Verbindung mit Adobe Audience Manager und Adobe Analytics eingeführt wurde. Es lässt sich gut integrieren und macht die Zusammenarbeit einfacher und die datenübergreifende Analyse reibungsloser.

3. Google Display und Video 360. Medieneinkauf

Dabei handelt es sich um die DoubleClick Bid Management-Plattform von Google, die sich nahtlos in Google Analytics und andere Google-Produkte integrieren lässt. Daher ist dieses Media-Einkaufstool für Teams, die diese Google-Tools bereits nutzen, die richtige Option.

4. AdColony

Dies ist bei Branding-Bemühungen hilfreich und ermöglicht es Ihnen, Benutzer mobiler Apps sowohl auf iOS als auch auf Android zu erreichen. Es eignet sich gut für verschiedene Videoformate und Platzierungen wie Vollbild, Banner, interaktiv, Interstitial usw. Werbetreibende können damit auch verschiedene Formate testen und das passende auswählen Beste Ergebnisse.

Criteo. Medienkauf

Wenn Sie sich für diese hocheffiziente Media-Einkaufsplattform entscheiden, erhalten Sie Zugriff auf ein großes Netzwerk von Premium-Händlern. Es gilt als einer der besten DSPs für Marken, die relevante Online-Käufer für ihre Online-Werbung treffen und die Werbeleistung optimieren möchten.

Fazit!

Der Kauf von Medien, die Ihren Kampagnenzielen entsprechen, nimmt viel Zeit in Anspruch, aber wenn er richtig durchgeführt wird, bringt er große Vorteile mit sich. Medieneinkäufer möchten nicht ihr ganzes Geld für etwas ausgeben, das keine Ergebnisse liefert.

Daher hängt die Wirksamkeit einer Kampagne maßgeblich davon ab, wo und wann die Anzeige geschaltet wird. Das Unternehmen muss sich darüber im Klaren sein, welches Ziel es von der Werbekampagne erwartet, und entsprechend planen.

Fast jedes Unternehmen entscheidet sich für den Medienkaufprozess, weil es weiß, dass Kunden ihre Zeit mit solchen Dingen verbringen. Mit der Zeit wird jedoch alles anders Schwerer Ersetzen Sie andere Unternehmen auf Medienseiten. In diesem Fall ist eine starke Medienverbindung sehr nützlich.