Emotionales Branding ist eine Marketingstrategie, die darauf abzielt, eine starke emotionale Verbindung zwischen einer Marke und ihrer Zielgruppe herzustellen. Im Gegensatz zum traditionellen Branding, bei dem die funktionalen Eigenschaften eines Produkts oder einer Dienstleistung im Vordergrund stehen, stehen beim emotionalen Branding emotionale Bindungen, Werte und Gefühle im Mittelpunkt.

Das Hauptziel des emotionalen Brandings besteht darin, beim Verbraucher positive Emotionen und Assoziationen gegenüber einer Marke zu erzeugen. Wenn Menschen eine starke emotionale Bindung zu einer Marke verspüren, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie sich für deren Produkte entscheiden und sie anderen empfehlen.

Beispiele für emotionales Branding können die Verwendung einzigartiger Markengeschichten, die Erstellung personalisierter und inspirierender Werbekampagnen, die Unterstützung wohltätiger und sozialer Zwecke sowie die Schaffung einer Gemeinschaft und Kultur rund um die Marke sein.

Emotionales Branding hilft einer Marke, sich vom Markt abzuheben, indem es emotionale Anziehungskraft und Einzigartigkeit schafft, die sie für Verbraucher einprägsamer und attraktiver macht.

Definition.

Emotionales Branding ist eine Markenstrategie, die von Marken entwickelt wird, um es ihnen zu ermöglichen, auf emotionaler Ebene mit ihren Kunden in Kontakt zu treten. Kontaktieren Sie Kunden geschieht auf persönlicher Ebene.

Nur solche emotionalen Branding-Lösungen, die für unterschiedliche Zielgruppen geeignet sind, können als erfolgreich bezeichnet werden. Fühlen sich Kunden mit der Mission und Vision der Marke verbunden, gilt emotionales Branding als wirksam.

Es ist, als würde man eine großartige Geschichte erzählen Geschichten über die Marke und Emotionen beim Kunden hervorrufen.

Die Emotionen, die es zu wecken gilt, werden in der Markenbotschaft deutlich. Diese Emotionen können Bestrebungen, Ego, Liebe, Bedürfnisse usw. sein.
Emotionales Branding dient dazu, eine starke emotionale Verbindung zwischen Kunden und der Marke herzustellen.

Kundentreue und -vertrauen sind der ultimative Preis, den emotionales Branding bietet.

Was ist eine emotionale Branding-Strategie?

Es handelt sich um eine Markenstrategie, die eine Verbindung zu Ihren Kunden herstellt, indem sie bei ihnen bestimmte Emotionen hervorruft, die letztendlich Ihre Marke begünstigen.

Die Emotionen der Kunden werden so kanalisiert, dass sie sich entweder für Ihr Produkt entscheiden/ Dienstleistungen oder sie schätzen Ihre Markenbemühungen durch Mundpropaganda. Verwendung Inhalte für eine emotionale Bindung zum Publikum und ermutigen Sie sie, Emotionen zu empfinden, die Ihrer Marke zugute kommen können.

Für eine solche Strategie müssen Sie zunächst die Emotionen identifizieren, die Sie Ihren Zielkunden vermitteln möchten. Einige dieser Emotionen könnten Bedürfnisse, Motivation, Bestrebungen, Bewunderung, Ego, Verlangen usw. sein.

Marc Gobe prägte dieses Konzept des emotionalen Brandings vor über 20 Jahren in seinem Buch „A New Paradigm for Connecting Brands with People“, in dem er die Kraft emotionaler Verbindungen zwischen einer Marke und ihrem Publikum untersucht.

Emotional Intelligenz ist einer der wichtigsten Faktoren der menschlichen Psychologie, und aus diesem Grund konvertieren Markenkampagnen, die auf Emotionen basieren, das Publikum unbewusst.

Wie funktioniert emotionales Branding? — Analyse von Marc Gobe

Mark Globe beschrieb 10 Möglichkeiten, wie emotionales Branding funktioniert.

Diese Methoden stellen sicher, dass die Marke keine Produkte an Kunden verkauft, um Erlebnisse und Emotionen zu verkaufen. Die Liste der Methoden lautet wie folgt:

1. Verlagern Sie Ihren Fokus vom Service auf Beziehungen.

Ein Hauptaugenmerk Bei einer Marke sollte es nie darum gehen, Dienstleistungen an Kunden zu verkaufen.

Stattdessen sollten sie sich auf die kulturellen Vorlieben des Verbrauchers konzentrieren, um bei den Verbrauchern Loyalität zu schaffen.

Dazu gehört, offen für Kritik zu sein und auf Kundenfeedback zu arbeiten. Ermöglichen Sie Ihrem Kundenstamm außerdem, Vorschläge für Serviceverbesserungen zu unterbreiten.

Dadurch entsteht eine emotionale Bindung zum Kunden. Sie werden das Gefühl haben, Teil der Marke zu sein und keine Einnahmequelle.

2. Der Übergang von der Allgegenwart zur Existenz

Die Marke muss nicht auf jeder Plattform sichtbar sein.

Stattdessen sollten sie sich auf Plattformen konzentrieren, auf denen ihre Zielgruppe eine große Präsenz hat.

Um beispielsweise der jüngeren Generation eine Freude zu machen, soziale Netzwerke ist der Hauptbereich, den es zu sehen gilt. Sondern überall zu sein soziale Netzwerke wird den Zweck nicht erfüllen.

Bleiben Sie damit auf dem Laufenden soziale Netzwerke und andere Plattformen, mit denen Ihr Publikum interagiert, und versuchen Sie, Beziehungen zu ihnen aufzubauen.

3. Der Übergang von der Individualität zum Charakter. Emotionales Branding

Es gibt viele verschiedene Marken, aber Markenidentität weist nicht auf Charakter oder Charisma hin.

Jede Marke, die wie Menschen ist, benötigt moralische Werte und Ethik, die als Leitfaden für die weitere Entwicklung dienen können.

Sie müssen sich an die Moral halten Werte und Ethik der Zielkunden.

4. Sie haben Qualität, legen aber den Schwerpunkt auf die Liebe.

Es ist von großer Bedeutung, dem Lebensstil des Kunden zu folgen Verfügbarkeit eines Qualitätsprodukts, das den Kundenerwartungen entspricht.

Allerdings sind die Vorlieben der Kunden unbeständig und ändern sich ständig.

So kann eine Marke durch den Einsatz emotionaler Marken dafür sorgen, dass die Kundenpräferenzen bei ihrer Marke bleiben.

5. Gehen Sie vom Produkt zum Erlebnis über. Emotionales Branding

Die Erfüllung der Wünsche und Hoffnungen des Kunden ist ebenso wichtig wie die Befriedigung eines Bedürfnisses.

Das Produkt oder die Dienstleistung muss beim Kunden ein unvergessliches Erlebnis hinterlassen.

6. Übergang vom Ruf zum Anspruch

Es gibt keine Hinweise darauf, dass eine wiedererkennbare Marke einen höheren emotionalen Wert hat.

Im Gegenteil: Marken, die Emotionen erzeugen, kommen zusammen, um Wünsche und Hoffnungen zu erfüllen, gute Gefühle zu vermitteln und das Leben zu verbessern. Zum Beispiel Gucci, Apple, Tesla markante Beispiele ambitioniertes Branding.

7. Übergang von der Kommunikation zum Dialog

Anzeigen, die die falsche Botschaft vermitteln, werden niemals dazu beitragen, eine emotionale Bindung aufzubauen.

Zweiseitige Kommunikation, bei dem der Kunde seine Meinung äußern kann, ist eine Werbung, die eine emotionale Verbindung schafft.

8. Gehen Sie von der Funktion zum Gefühl über. Emotionales Branding

Produkte und Dienstleistungen sollten niemals einfach eine Lösung für ein Problem sein; Vielmehr sollte es ein emotionales Erlebnis sein.

Beispielsweise hat die physische Form von Smartphones große Fortschritte gemacht. Ursprünglich waren sie schwer, aber jetzt sind sie schlank, leicht, elegant und stilvoll.

9. Übergang vom Verbraucher zum Menschen.

Marken müssen sich darauf konzentrieren, den Verbrauchern das Gefühl zu geben, geschätzte Menschen zu sein, anstatt sie als Einnahmequelle für die Marke zu betrachten.

10. Übergang von Ehrlichkeit zu Vertrauen.

Verbraucher erwarten von Marken, dass sie ehrlich sind.

Die ehrliche Bekanntgabe der Finanzergebnisse jedes Jahr kann ihnen dabei helfen, Vertrauen und Loyalität bei den Kunden aufzubauen.

Der Unterschied zwischen emotionalem Branding und emotionaler Werbung

Emotionales Branding und emotionale Werbung haben Ähnlichkeiten, sind jedoch unterschiedliche Konzepte und verfolgen unterschiedliche Ziele. Hier sind die Hauptunterschiede zwischen ihnen:

  1. Ziel:

    • Emotionales Branding: Das Hauptziel des emotionalen Brandings besteht darin, eine starke emotionale Verbindung zwischen einer Marke und ihrem Publikum herzustellen und langfristig aufrechtzuerhalten. Hierbei handelt es sich um einen strategischen Ansatz, der darauf abzielt, bestimmte emotionale Assoziationen und Bindungen zur Marke zu schaffen.
    • Emotionale Werbung: Der Zweck emotionaler Werbung besteht darin, innerhalb einer bestimmten Werbekampagne eine emotionale Reaktion bei der Zielgruppe hervorzurufen. Hierbei handelt es sich um einen taktischen Ansatz, mit dem ein bestimmtes Werbematerial emotional angesprochen werden soll.
  2. Emotionales Branding. Skala:

    • Emotionales Branding: Emotionales Branding deckt den breiteren Kontext der Marke ab und umfasst alle Aspekte des Markenerlebnisses, einschließlich Produkte, Dienstleistungen, Kundenservice usw.
    • Emotionale Werbung: Emotionale Werbung ist auf eine einzelne Werbekampagne oder Werbemittel beschränkt, mit denen zu einem bestimmten Zeitpunkt ein bestimmtes Ziel erreicht werden kann.
  3. Langfristig:

    • Emotionales Branding: Emotionales Branding konzentriert sich auf den langfristigen Aufbau und die Stärkung von Verbindungen zum Publikum, um dauerhafte Markentreue und -präferenz zu schaffen.
    • Emotionale Werbung: Emotionale Werbung kann temporär sein und zur Erreichung eines bestimmten Ziels innerhalb einer bestimmten Kampagne oder eines bestimmten Zeitraums eingesetzt werden.

Obwohl emotionales Branding und emotionale Werbung miteinander verbunden sind und sich gegenseitig ergänzen können, handelt es sich dabei um unterschiedliche Strategien, die für unterschiedliche Zwecke und in unterschiedlichen Phasen der Interaktion der Marke mit dem Publikum eingesetzt werden.

Emotionale Werbung kann Teil Ihrer emotionalen Markenstrategie sein.

Neuromarketing im Zusammenhang mit emotionalem Branding.

Forschung, die die Rolle des Neuromarketings in Markenstrategien unterstützt:

  • Emotionen bilden die Grundlage von 50 % des Markenerlebnisses.
  • Menschen verarbeiten Bilder 60 Mal schneller als Texte.
  • 90 % der Kaufentscheidungen von Verbrauchern werden unbewusst verarbeitet.

Daher umfassen emotionale Branding-Strategien ihr Neuromarketing, da sie ihre Zielgruppe auf psychologischer Ebene ansprechen und beeinflussen.

Beim Neuromarketing geht es um die Neurowissenschaften, die die kognitiven und affektiven Reaktionen des Menschen analysieren. Es dient der Entwicklung von Strategien, die bei potenziellen und bestehenden Kunden einen bleibenden Eindruck hinterlassen können, indem sie bei ihnen positive Emotionen hervorrufen.

Gesichtskodierung oder Blickverfolgung sind einige der wissenschaftlichen Technologien, mit denen sich die Emotionen von Kunden verstehen lassen.

Rolle Hierarchie der Bedürfnisse im emotionalen Branding

Maslows Theorie der Bedürfnishierarchie dreht sich um die Klassifizierung der emotionalen Motivationen von Menschen nach physiologischen, sozialen und emotionalen Bedürfnissen.

Demnach befriedigen Menschen zunächst gerne physiologische Bedürfnisse wie Nahrung, Luft, Unterkunft, Wasser usw. und suchen dann nach sozialen und emotionalen Bedürfnissen wie Status, Respekt, Macht, und dann kommt die Selbstverwirklichung ins Spiel.

Die Hierarchie der Zielbedürfnisse verstehen Das Publikum ermöglicht es Marken, ihre Strategien zu verbessern Branding durch Emotionen initiiert. Die Bedürfnishierarchie dreht sich um 5 Bedürfnisse und diese sind:

  • Physiologisch
  • Sicherheit
  • Zugehörigkeit
  • Lesen
  • Selbstaktualisierung

Emotionales Branding und die drei Säulen der Überzeugung von Aristoteles

Nach Aristoteles sind die drei Hauptaspekte der Überzeugung Logos, Ethos und Pathos.

1. Ethik

Dies zeigt an, dass Sie moralischen Charakter und Autorität teilen.

Erfolgreiche Marken bieten nicht nur erstklassige Produkte, sondern haben auch starke moralische Werte und Ethik.

Zum Beispiel transparente Markenentscheidungen, ideale Arbeitsbedingungen, ökologische Nachhaltigkeit, Kundenzufriedenheit.

2. Pathos. Emotionales Branding

Sie erzeugen beim Kunden ein FOMO-Gefühl (Angst, etwas zu verpassen), das den Käufer zum Kauf drängt.

Musik, Bilder und Jingles können hilfreich sein, um Gefühle wie Sicherheit, Liebe, Überraschung, Angst, Hoffnung usw. hervorzurufen. Emotionen spielen zu 95 % eine Rolle bei der Kaufentscheidung eines Kunden.

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3. Logos

Dies fällt unter den statistischen und logischen Aspekt Produktmarketing.

Emotionen können das Interesse eines Käufers an einem Produkt wecken. Aber Produktqualität - Dies ist das Hauptkriterium, das die Bindung der Kunden an dieses Produkt hält.

6 Stufen. Emotionales Branding.

Um eine erfolgreiche Kampagne durchzuführen, müssen sechs verschiedene Phasen umgesetzt werden. Sie sind selbsterklärend, also schauen wir uns die Phasen einer emotionalen Markenmarketingstrategie an −

  1. Die Aufmerksamkeit der Zielgruppe erregen.
  2. Kaufförderung.
  3. Beziehungen aufbauen.
  4. Erhöhen Kundentreue.
  5. Integrieren Sie Ihre Marke in das Leben Ihrer Kunden.
  6. Ausrichtung des Mundpropaganda-Marketings.

Beispiele für emotionales Branding.

1) Immer: #LikeAGirl

Immer wie eine emotionale Branding-Kampagne für Mädchen

Die in dieser Kampagne verwendete emotionale Branding-Strategie stellte eine emotionale Verbindung her und gab Frauen das Gefühl, gestärkt und selbstbewusst zu sein.

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2) Petcube: Haustiereltern. Emotionales Branding.

Petcube: Emotionale Pet-Branding-Strategie

Petcube: Emotionale Pet-Branding-Strategie

Die emotionale Markenstrategie, Benutzer mit ihren Haustieren zu begeistern, wo immer sie „Tierhalter“ lachen und lächeln dürfen.

Etwas zusammenfassen! Emotionales Branding.

Hier sind einige der wichtigsten emotionalen Branding-Praktiken, die Sie ausprobieren können:

  • Die Fokussierung auf Emotionen durch überzeugende visuelle Elemente macht Sie zu einer emotionalen Marke.
  • Personalisieren Sie Ihre Marken – interagieren Sie mit Ihrem Publikum.
  • Fördern Sie Engagement durch Branding und Werbeinhalte.
  • Sorgen Sie dafür, dass sich Ihre Benutzer mit Ihrer Marke wohler fühlen.
  • Sofortige Reaktion auf PR-Probleme.
  • Verwenden Sie mehr visuelle Elemente und sorgen Sie für eine bessere Interaktion mit Ihrem Publikum.
  • Mit ... interagieren soziale Netzwerkeum Ihrem Publikum das Gefühl zu geben, dass es Ihnen am Herzen liegt.

Durch emotionale Branding-Kampagnen bieten Marken ein gesteigertes Erlebnis. Dadurch wird der Customer Lifetime Value erhöht und optimiert Kapitalrendite.

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Jetzt sind Sie an der Reihe, emotionales Branding im Kommentarbereich zu definieren und seine Rolle in Markenmarketingkampagnen hervorzuheben.

 АЗБУКА

FAQ. Emotionales Branding.

 

  1. Was ist emotionales Branding?

    • Emotionales Branding ist eine Marketingstrategie, die darauf abzielt, eine starke emotionale Verbindung zwischen einer Marke und ihrem Publikum herzustellen. Es basiert auf der Schaffung positiver Emotionen, Werte und Bindungen zur Marke.
  2. Warum ist emotionales Branding wichtig?

    • Emotionales Branding hilft einer Marke, sich vom Markt abzuheben. Schaffen Sie Kundenbindung. Verbessern Sie ihr Erlebnis mit der Marke und gewinnen Sie neue Kunden.
  3. Welche Methoden werden für emotionales Branding eingesetzt?

    • Zu den Techniken des emotionalen Brandings kann die Verwendung einzigartiger Markengeschichten gehören. Erstellen emotional aufgeladener visueller und textlicher Kommunikation. Unterstützung sozialer und gemeinnütziger Initiativen sowie Schaffung einer Gemeinschaft und Kultur rund um die Marke.
  4. Welche Emotionen werden üblicherweise beim emotionalen Branding verwendet?

    • Emotionales Branding nutzt oft Emotionen wie Freude, Freude, Überraschung, Inspiration, Vertrauen, Hoffnung und Bewunderung. Sie tragen dazu bei, beim Publikum positive Assoziationen mit der Marke zu schaffen.
  5. Wie lässt sich die Wirksamkeit emotionalen Brandings messen?

    • Die Wirksamkeit von emotionalem Branding lässt sich anhand von Kundenloyalität, Markenbekanntheit, Social-Media-Engagement, Konversionen und Verkäufen sowie Kundenfeedback und Marktforschung messen.
  6. Welche Unternehmen nutzen emotionales Branding gut?

    • Beispielunternehmen sind Coca-Cola, Nike, Apple, Dove, Airbnb und Starbucks. Diese Unternehmen schaffen starke emotionale Bindungen zu Kunden durch einzigartige Geschichten, Werte und Lebensstile und nicht nur durch Produkte oder Dienstleistungen.