Was ist ein Business Case? Ein Business Case ist ein Dokument, das einen begründeten und strukturierten Überblick über ein geplantes Geschäftsprojekt oder einen Vorschlag bietet. Dieses Dokument wird entwickelt, um die Notwendigkeit, Durchführbarkeit und Rentabilität der Umsetzung einer bestimmten Initiative in der Organisation zu begründen.

Zu den Hauptelementen eines Business Case gehören:

  1. Das Wesentliche der Initiative:

    • Beschreibung des Problems, das gelöst werden soll oder der Chance, die genutzt werden kann. Klärung der Ziele und erwarteten Ergebnisse.
  2. Geschäftsfall. Marktanalyse und Wettbewerbsfähigkeit:

    • Marktforschung, Beurteilung des Wettbewerbsumfelds, Ermittlung der Kundenbedürfnisse und Positionierung des Angebots im Markt.
  3. Technische Begründung:

    • Handelt es sich bei dem Projekt um die Implementierung neuer Technologien, Systeme oder Prozesse, sollte der Business Case technische Details und eine Begründung für die Lösungswahl enthalten.
  4. Geschäftsfall. Die Finanzanalyse:

    • Bewertung der finanziellen Machbarkeit eines Projekts, einschließlich der Prognose von Kosten, Nutzen und Kapitalrendite (ROI).
  5. Risikobewertung:

    • Identifizierung und Analyse möglicher Risiken im Zusammenhang mit der Umsetzung des Projekts sowie Vorschlag von Strategien zu deren Minderung.
  6. Geschäftsfall. Alternative Optionen:

    • Betrachtung verschiedener Szenarien und alternativer Optionen, um zu zeigen, dass die gewählte Lösung die beste ist.
  7. Empfehlungen:

    • Letztendlich gibt der Business Case Empfehlungen dazu, ob eine Entscheidung getroffen werden sollte, mit einem vorgeschlagenen Projekt oder einer vorgeschlagenen Initiative fortzufahren.

Der Business Case ist ein wichtiges Instrument zur strategischen Entscheidungsfindung Organisationen und bildet die Grundlage für die Vereinbarung und Zuweisung von Ressourcen für das Projekt.

Was ist ein Business Case?

Einfach ausgedrückt wird ein Business Case erstellt, um den Projektablauf reibungsloser zu gestalten und zu entscheiden, was, warum und wie das Projekt umgesetzt wird.

Dieser gesamte Prozess wird in der Anfangsphase des Projektmanagements durchgeführt. Schöpfer Unternehmen müssen es wissen alle Faktoren der jeweiligen Projekte, um es zu schaffen. Der wichtigste Aspekt beim Schaffen Geschäftsmodelle ist es, die Vorteile zu verstehen, die sich aus dem Projekt ergeben.

Diese Vorteile müssen klar sein, um Änderungen allen anderen Mitgliedern mitteilen zu können.

Für eine ordnungsgemäße Kommunikation zwischen allen Projektmanagern muss die geschäftliche Änderung im Business Case klar dargelegt werden. Ein Business Case unterscheidet sich grundlegend von einem Projektplan.

Das Projektmanagement konzentriert sich nur auf die Geschäftsvision, Bedürfnisse, Zeit und Kosten, Vorteile und Strategien usw. Das Geschäftsmodell konzentriert sich jedoch auf alle Aspekte der Geschäftsveränderung außer diesen Schlüsselelementen. Es verfügt über alle Grundwerte.

Der Business Case wird in der Projektinitiierungsphase erstellt und enthält alle Details zur Geschäftsänderung und ihren Aspekten. Der Projektsponsor prüft den Business Case und holt dann die Zustimmung der Stakeholder ein. In dieser Phase können Geschäftsfälle abgelehnt, verzögert oder überarbeitet werden. Was ist ein Business Case?

Die Entwicklung eines Unternehmens sollte schrittweise erfolgen, da ein Unternehmen immer von Zeit zu Zeit expandiert.

Daher muss das Geschäftsmodell entsprechend den Bedürfnissen der Unternehmenswelt erstellt werden. Darüber hinaus muss der Ersteller während der Entwicklung eines Geschäftsszenarios sorgfältiger darauf achten, jeden Winkel und jede Ecke zu berücksichtigen.

Warum einen Business Case verwenden?

Es gibt mehrere Gründe, warum in jeder Unternehmenszentrale ein Business Case benötigt wird.

Diese Gründe machen Geschäftsmodelle in jeder Hinsicht begehrenswerter. Der Business Case beinhaltet eine Bewertung das folgende Elemente im Allgemeinen des Projekts:

  1. Aus dem Projekt wurden Vorteile gezogen
  2. Mit dem Projekt sind Risiken verbunden.
  3. Geschäftliche Herausforderungen und Chancen
  4. Alle Arten von Kosten, einschließlich Investitionsbewertung
  5. Zeitstrahl
  6. Operative Auswirkungen
  7. Technische Lösungen
  8. Organisatorische Fähigkeiten

Die oben genannten Bewertungsbereiche bilden einen wichtigen Teil des Business Case. Die Ersteller schildern alle Probleme der aktuellen Situation und schließen mit einem Überblick über den gesamten Prozess.

Dies erfordert eine Geschäftsvision, um einen Business Case zu erstellen.

Wie entwickelt man einen Business Case?

So entwickeln Sie einen Business Case

Geschäftsfälle zeigen deutlich alle darin enthaltenen Elemente. Der Fall umfasst aktuelle Szenarien mit allen zukünftigen Veränderungen im Unternehmen. Dies geschieht, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten in naher Zukunft über das Projekt oder die Geschäftsänderung Bescheid wissen.

Im Folgenden sind die Schritte aufgeführt, mit denen ein Geschäftsmodell erstellt wird:

Schritt 1: Brainstormen Sie, wie Sie Ihr Geschäftsszenario formulieren können. Was ist ein Business Case?

Seien Sie sich über die Situation und die Geschäftsmöglichkeit im Klaren, um ein gutes Angebot zu machen. Dies erfordert auch einen Projekthintergrund mit Investitions-, Logistik- und hohen Geschäftsanforderungen. Fügen Sie dem Business Case alles zur weiteren Bearbeitung bei.

Schritt 2: Analysieren Sie alle in die engere Wahl gezogenen Alternativen und Optionen

Berücksichtigen Sie während des Analyseprozesses alle Alternativen. Notieren Sie alle Optionen, die in die engere Auswahl kommen, und berücksichtigen Sie diese bei der Erstellung Ihres Business Case. Identifizieren Sie mögliche alternative Ansätze und analysieren Sie jeden Aspekt davon.

Dies geschieht durch das Sammeln aller Informationen zu jeder Alternative und die Schaffung einer guten Option zur Erstellung eines Geschäftsszenarios.

Wählen Sie drei oder vier Optionen für den Analyseprozess aus. Dadurch bleibt genügend Zeit, jede Alternative gründlich zu analysieren.

Schritt 3: Optionen und Alternativen bewerten. Was ist ein Business Case?

Der nächste Schritt nach dem Analyseprozess besteht darin, Ihre alternativen Ansätze und Optionen zu bewerten. Sehen Sie, wie sich Alternativen als bevorzugte Option auf das gesamte Unternehmen auswirken.

Berücksichtigen Sie alle Optionen und Alternativen.

Finanzielle und strategische Werte und Risiken werden in dieser Phase gut bewertet, um einen fundierten Business Case zu erstellen. Notieren Sie außerdem alle Ihre bevorzugten Optionen und Beobachtungen, um einen Business Case zu erstellen.

Schritt 4: Umsetzungsstrategie

Nach der Bewertungsphase folgt die nächste Phase – die Umsetzungsstrategie, die das Geschäftsmodell zum Ausführenden macht.

Der Business-Case-Ersteller entwickelt einen Plan bevorzugter Optionen, der Details zur Erreichung des jeweiligen Ziels enthält.

In dieser Phase werden die Geschäftsziele erreicht. Die Umsetzung der Strategie erfolgt hier zur Erreichung der Geschäftsziele.

Der Ersteller muss wissen, wie er Risiken mindern kann, um Geschäftsziele zu erreichen.

Schritt 5: Empfehlung. Was ist ein Business Case?

Der letzte Schritt ist der Empfehlungsprozess. Hier wird in dieser Phase die empfohlene Option berücksichtigt. In diesem letzten Schritt werden Geschäftsmodelldokumente für alle Beteiligten erstellt.

Der Geschäftsmodellersteller reicht sämtliche Unterlagen ein Vorstand und Management zur Genehmigung. Zur Fortsetzung ist eine Genehmigung erforderlich.

Alle Schritte werden befolgt, um einen guten Business Case zu erstellen.

Business-Case-Struktur. Was ist ein Business Case?

Geschäftsstruktur

Ein guter Business Case sollte in der Lage sein, den Leser dazu zu bewegen, sich mit den darin dargestellten Themen auseinanderzusetzen. Die Leser sollten alle Probleme berücksichtigen und entscheiden, wie sie gelöst werden können.

Um das Problem zu lösen, sollten die Leser den Business Case sorgfältig lesen.

Sie müssen alle Punkte sorgfältig abwägen. Um die richtige Entscheidung zu treffen, muss das Geschäftsmodell eine klare Struktur mit vielen Überschriften und Zwischenüberschriften haben, um interessierten Lesern alle Informationen zu vermitteln.

Die folgenden Abschnitte sind im Business-Case-Format:

1. Regime

Diese Zusammenfassung enthält Optionen für Empfehlungen, die im letzten Schritt der Erstellung eines Business Cases zu finden sind. Es ist ersichtlich, dass im Business-Case-Format die Executive Summary zuletzt geschrieben wird.

In einigen Geschäftsfällen steht es jedoch bereits im ersten Absatz.

Es sollte in klarer Sprache verfasst sein, um den Leser zum Weiterlesen zu ermutigen. Beim Schreiben lebenslauf Seien Sie klar und fügen Sie nur wichtige Details hinzu.

2. Einleitender Absatz. Was ist ein Business Case?

Wie der Name schon sagt, vermittelt dieser Absatz den Lesern ein umfassendes Verständnis des Geschäftsszenarios. Der Zweck des einleitenden Absatzes besteht darin, alle Leser über die vorgeschlagenen Änderungen im Unternehmen zu informieren.

Es informiert alle über den Geschäftsfall.

3. Erklärung des Problems.

In diesem Absatz werden geschäftliche Probleme identifiziert. Der Absatz ist kurz und bietet eine Zusammenfassung der Probleme.

Die Leser müssen eine Vision für die Lösung von Problemen zeigen, die für die Organisation wichtig sind.

4. Analytischer Teil. Was ist ein Business Case?

Dieser Teil bildet den Großteil des Business Case. Es enthält alle detaillierten Berichte über das Problem und seine Bedeutung für eine gute Behandlung. Dieser Teil umfasst auch eine vollständige Analyse des Problems, die ein umfassendes Verständnis des Problems vermittelt.

Die Auswirkungen und verschiedene Aspekte des Problems werden hier aufgeführt. Der Analyseteil ist der wichtigste Teil des Business Case. Alle Arten von Risiken und sonstigen Kosten werden in den analytischen Teil des Business Case einbezogen.

5. Diskussionsteil.

Der Diskussionsteil bedeutet, alle möglichen Optionen zu besprechen. Diese Optionen werden zur Lösung von Problemen verwendet. Leser und Teilnehmer diskutieren untereinander alle Optionen und treffen eine Entscheidung. Folgende Diskussionspunkte sollten berücksichtigt werden:

  • Vorteile: Fragen Sie den Business-Case-Ersteller nach den Vorteilen. Welche geschäftlichen Vorteile bringt diese Änderung mit sich?
  • Kosten: Um den Business Case detaillierter zu gestalten, müssen verschiedene Kosten und Ressourcen berechnet und kombiniert werden. Fragen Sie auch nach all dem.
  • Zeitskalendiagramme: Auch zu diesem Thema sollten Fragen gestellt werden.
  • Risiken: Risiken müssen weiter berechnet werden, um den Business Case effektiver zu machen.

6. Letzter Teil. Was ist ein Business Case?

Der letzte Teil sollte in der Struktur des Business Case enthalten sein, um den Lesern den analytischen Teil näher zu bringen. In diesem Abschnitt ist auch eine Empfehlung enthalten. In diesem Abschnitt werden verschiedene Bereiche des Business Case zur besseren Analyse vorgestellt.

Schauen wir uns nun einige wichtige Fehler an, die Sie in Ihrem Geschäftsszenario vermeiden sollten.

5 Business-Case-Fehler, die Sie vermeiden sollten. Was ist ein Business Case?

 

Fehler 1: Der Business Case ist „Finanzen“ und sollte von Finanzexperten erstellt werden.

Bei Geschäftsfällen können einige einfache Finanzkennzahlen verwendet werden, um Ergebnisse zu kommunizieren. Die größte Herausforderung besteht jedoch darin, zu entscheiden, welche Vorteile und Kosten mit dem Fall verbunden sind.

Es geht also überhaupt nicht um Finanzen, sondern lediglich darum, sorgfältig und systematisch alle wesentlichen Konsequenzen jeder vorgeschlagenen Maßnahme herauszufinden. Sie können dies erreichen, indem Sie einige wichtige Tools wie ein Kostenmodell und eine Nutzenberechnung verwenden.

Fehler 2: Prognose des unmittelbaren Einkommens statt des Cashflows. Was ist ein Business Case?

Zu glauben, dass das Hauptergebnis einer Business-Case-Analyse die Pro-forma-Gewinn- und Verlustrechnung ist, ist ein häufiger Geschäftsfehler, der vermieden werden sollte. Sie müssen verstehen, dass die Hauptmetrik hier ist Cashflow, nicht Einkommen.

Sie können die prognostizierten Einnahmen und den erwarteten Cashflow einbeziehen, wenn den Entscheidungsträgern die gemeldeten Einnahmen selbst bekannt sind. Ansonsten ist der Cashflow immer die erste Antwort darauf, ob eine Geschäftsentscheidung die richtige ist oder nicht.

Fehler 3: Finanzindikatoren blind verwenden

Bei Geschäftsfällen geht es um einige einfache Finanzkennzahlen, deren einziger Zweck darin besteht, die Bedeutung der prognostizierten Cashflow-Werte aufzuzeigen. Daher sollten Sie in Ihrem Geschäftsszenario niemals blind unterschiedliche Finanzkennzahlen verwenden.

Einige der gängigen Finanzkennzahlen, die Sie einbeziehen können, sind der ROI (Kapitalrendite), NPV (Net Present Value), IRR (Internal Rate of Return), PBP (Payback Period) und TCO (Total Cost of Ownership). Was ist ein Business Case?

Fehler 5: Einige wichtige Vorteile entgehen, weil es sich um immaterielle/weiche Vorteile handelt.

Einige wichtige Beiträge, die für das Erreichen wichtiger Ziele von entscheidender Bedeutung sind, werden manchmal als „weiche“ oder „immaterielle“ Beiträge bezeichnet, da sie nicht finanzieller Natur sind. Sie werden dann vom Business Case ausgeschlossen, was überhaupt keine gute Praxis ist.

Die Einbeziehung nichtfinanzieller Details im Zusammenhang mit wichtigen Geschäftszielen in Bezug auf Kundenzufriedenheit, Image, Branding, Qualität, Risikominderung, Sicherheit, Professionalität und Mitarbeiterzufriedenheit kann jedoch sowohl von entscheidender als auch greifbarer Bedeutung sein.

Wenn Sie einen greifbaren Nutzen nachweisen und erklären können, wie Ihr Angebot zu einem Geschäftsziel beiträgt, dann sollte dieser Nutzen Teil Ihres Geschäftsszenarios sein.

Lassen Sie uns nun das Konzept eines Business Case verstehen, indem wir uns mit einer kurzen Vorlage befassen −

Vorlage für einen Geschäftsfall

Die verschiedenen Abschnitte, die Schlüsselbestandteile eines gut durchdachten Business Case sind, sind:

1. Regime

2. Finanzen

  • Finanzielle Beurteilung
  • Sensitivitätsanalyse

3. Definition des Projekts. Was ist ein Business Case?

  • Hintergrundinformationen
  • Geschäftsziel
  • Vorteile und Einschränkungen
  • Identifizierung und Auswahl der Option
  • Umfang, Auswirkungen und gegenseitige Abhängigkeiten
  • Übersichtsplan
  • Markteinschätzung
  • Risikobewertung
  • Projektansatz
  • Beschaffungsstrategie

4. Projektorganisation

  • Projektmanagement
  • Fortschrittsberichte

Letzte Worte!

Das Geschäftsmodell hat mit seinen Vorteilen und Ergebnissen die Unternehmenswelt beeinflusst.

Heutzutage nutzt jede Organisation ein Business-Case-Tool, um Einblicke in das Problem und die Projekte zu gewinnen. Das macht das Unternehmen sehr einheitlich.

Der alternative Ansatz dient als Ausgleich zwischen der Anfangs- und der Endperspektive der geschäftlichen Veränderung. Vereinfacht ausgedrückt ist der Business Case in der Unternehmenswelt beliebter geworden als alle Business-Design-Tools. Was ist ein Business Case?

Es ist darauf ausgelegt, alle Elemente der beabsichtigten Transaktion zu bewahren.

Wie wichtig sind Geschäftsfälle für die Erstellung? erfolgreich Geschäftsprojekte? Haben Sie Beispiele für gute Business-Case-Vorlagen? Teilen Sie es uns im Kommentarbereich unten mit.

 ABC

Häufig gestellte Fragen.

  1. Was ist ein Business Case?

    • Ein Business Case ist ein Dokument oder ein analytischer Vorschlag, der die Entscheidungsfindung im Unternehmen unterstützen soll. Dazu gehören in der Regel eine Begründung des Projekts sowie eine Bewertung von Kosten und Nutzen, Risiken und erwartetem Nutzen.
  2. Wozu dient ein Business Case?

    • Ein Business Case wird verwendet, um strukturierte Informationen bereitzustellen, die dem Management und den Stakeholdern helfen, die Machbarkeit und Wirksamkeit eines bestimmten Projekts oder Vorschlags zu bewerten.
  3. Wie ist ein typischer Business Case aufgebaut?

    • Die Struktur eines Business Case umfasst eine Einleitung, eine Beschreibung des Geschäftsproblems oder der Geschäftschance, eine Analyse des Ist-Zustands, einen Lösungsvorschlag, eine Kosten-Nutzen-Bewertung, alternative Optionen, Risiken und erwartete Vorteile.
  4. Wie wird das Geschäftsproblem im Business Case formuliert?

    • Ein Geschäftsproblem wird als Lücke zwischen dem aktuellen Zustand und dem gewünschten Ergebnis formuliert, die Aufmerksamkeit und Lösung erfordert.
  5. Wie führt man eine Ist-Analyse in einem Business Case durch?

    • Bei der Ist-Zustandsanalyse geht es darum, bestehende Prozesse zu untersuchen, das Marktumfeld einzuschätzen, Probleme und Chancen zu identifizieren und aktuelle Ressourcen einzuschätzen.
  6. Wie berechnet man Kosten und Nutzen in einem Business Case?

    • Die Kosten umfassen direkte und indirekte Kosten, während der Nutzen direkte und indirekte Einnahmen umfasst. Kosten-Nutzen-Abschätzungen werden in der Regel auf der Grundlage von Prognosen, Schätzungen und Vergleichen alternativer Optionen erstellt.
  7. Was ist ROI im Kontext eines Business Case?

    • Der ROI (Return on Investment) beträgt Leistungsindikator Investition, die das Verhältnis von Nutzen zu Kosten misst. Berechnet als (Gewinn – Kosten) / Kosten * 100 %.
  8. Wie bewertet man Risiken in einem Business Case?

    • Die Risikobewertung umfasst die Identifizierung potenzieller Bedrohungen und die Wahrscheinlichkeit ihrer Umsetzung. Risiken können hinsichtlich ihrer Auswirkungen und Wahrscheinlichkeit bewertet und Abhilfemaßnahmen vorgeschlagen werden.
  9. Welche Alternativen gibt es in einem Business Case?

    • Alternativen sind andere Ansätze oder Lösungen, die anstelle des Hauptvorschlags in Betracht gezogen werden können. Ihre Bewertung ermöglicht es Ihnen, die optimale Lösung auszuwählen.
  10. Wie nutzt man einen Business Case im Entscheidungsprozess?

    • Als Entscheidungsgrundlage dient der Business Case. Management und Stakeholder können die Daten nutzen, um ein vorgeschlagenes Projekt oder eine vorgeschlagene Initiative zu bewerten, zu rechtfertigen und Entscheidungen darüber zu treffen.